1. Ein ziemlich grüner Nikolaus


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Spiel begonnen hatte, senkte Sie die Augen wieder und fragte mich, ob Sie jetzt von den Keksen in der Eschenbachschüssel essen durfte. „Nicht mehr als 4,“sagte ich“ sonst wird’s zu heftig. Besser Du ißt nur 3 für den Anfang. Du hast heut nur gefrühstückt, so wie befohlen?“ Sie nickte, und schob den ersten Keks in den Mund. Spülte mit Tee nach und ich aß auch einen. Wir saßen am Tisch, unterhielten uns über den Bekanntenkreis und Weltgeschehen, schauten uns an, und genossen die Stimmung die langsam aufkam. Als im Radio um kurz nach 19:00 ein wohl unvermeidliches „Last Christmas“ gespielt wurde, stellte ich es aus, sagte Ihr Sie solle aufstehen, und begann Sie von hinten auszuziehen. Bluse, Rock und BH waren schnell runter und ich griff von hinten an die Brustwarzen die schon steil heraus ragten und nach mehr Behandlung riefen. So ging ich hinter Ihr, zog an den Nippeln und führte Sie ins Bad. Die große ebenerdige Dusche stand offen und ich stellte Sie dort in die Ecke. „Du bleibst genau so stehen und rührst Dich nicht! Wenn der Plug raus rutscht und Sauerei macht gibt’s 100 mit dem Rohrstock und die Session wird dann eher SEHR böse! Wags nicht!“
    
    Ich ließ lauwarmes Wasser ins Waschbecken ein, holte die Einlaufbirne und Gleitgel aus dem Schränkchen und begann mit dem füllen. 300 ml passen rein in das Gerät, und die Liebe kann 3 davon vertragen, wenn Sie leer ist. Also sagte ich kurz angebuden: Los, bück Dich! Wollen doch mal sehen ob da noch was kommt.“ Sie stützte sich an ...
    ... der Armatur ab, ließ den Oberkörper brav nach vorn runter und streckte den Hintern mit dem Plug raus. Ein wenig Anspannung konnte ich fühlen als ich ihn langsam hin und her bewegte. War vielleicht tatsächlich noch ein Rest nachgerutscht?
    
    Behutsam zog ich das kleine Geilgerät dann heraus, nachdem ich befohlen hatte den Schließmuskel gut zu kontrollieren um jedwede Sauerei zu verhindern, die nicht gewollt war. Das klappte auch 1A. Sie zuckte Geil mit der Rosette, wohl wissend was gleich kommen würde. Den Mittel und Ringfinger der linken Hand schon engegelt schob ich 2 Finger hinein und begann kleine Kreise zu ziehen und setzte das Einlaufgerät an. Direkt nach dem heraus ziehen der Finger drückte ich das Teil hinein, und begann das warme Wasser in den Darm zu pressen. Erst langsam, dann schneller. Bis Sie stöhnte und verspannte. Das schwarze Teil das ich einführte war ca. 14 cm lang und hatte 6 kugelförmige Verdickungen am Schaft, so dass es den Schließmuskel schon mal fein penetrierte. Beim raus ziehenkam ein kleiner Stoß Wasser aus dem Loch wieder heraus und ich sagte“ Soso. Dafür gibt’s gleich noch eine Ladung mit rein! Genau so stehenbleiben!“ „ Aber ich kann nicht...“ Patsch! Ein harter Schlag auf die weiche Arschbacke schnitt Ihr den Satz ab, und ich war schon wieder am auffüllen. Die nächste Ladung bekam Sie schneller hinein und ich hörte ein leises wimmern. Ein Hand legte Sie auf den Bauch und begann schneller und flacher zu atmen. Ich sah dass es schwer für Sie war es ...
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