Ein ziemlich grüner Nikolaus - Sexgeschichten

Ein ziemlich grüner Nikolaus

... ich ein. „Dann seh ich ausnahmsweise von einer Bestrafung ab. Du warst aber auch schon mutig und brav. Wir gehen gleich in die Stube. Gleich! Stell Dich erst mit dem Rücken an die Wand. Ich dirigierte Sie wieder bis Sie bequem an der Wand lehnte, drückte Ihr meine Lippen auf die Ihren, und fühlte mit den Fingern die Feuchtigkeit in der Votze. Nass! Sie lief schon an den Schenkeln herunter. Und mein Schwanz war eingesperrt in der Hose. Dick und pulsierend drückte ich Ihn durch den Stoff an Ihre Seite. Sie stöhnte mir in den Mund und ich zog die Zunge heraus und schnippte schnell auf jede Brustwarze! „Nicht schon wieder, du geiles Stück!“ „Aaaargh“ kam es. Sie zitterte schon wieder und reckte die Titten nach vorn. Das passte gut. Konnte ich doch so das Passstück der kleinen Pumpe erst auf die linke Warze setzen und mit dem Revolvergriff ein Vacuum in den Hohlkörper pumpen, so dass sich die Warze gut 2 cm hinein saugen ließ. Aus dem Schrank holte ich 2 Haargummis, wickelte eines davon fest über die Saugvorrichtung und schob es dann auf die Brust. Der Nippel war fest eingeschnürt, und ich wiederholte dies mit dem anderen Nippel. Sie schob sich dabei an der Wand herunter und wieder hoch und ließ eine Hand über den Kitzler gleiten.

Welch ein geiler Anblick! Ich ließ Sie eine gute Minute so an sich spielen, bevor ich mit der elktrischen Zahnbürste die Finger auseinander drückte und dann einschaltete. Ein spitzer Schrei, und ein großer Spritzer aus der Fotze, welcher auf meinen ...

... Füßen landete waren die Folge.

Eine Hand kurz unter den Kehlkopf legend, drückte ich Ihr die Luft ab und zog mit dem Bürstenkopf kleine Kreise. Sie wollte schreien, konnte aber nicht; ließ mich still und zitternd vor Wolllust gewähren. Als ich den Eindruck hatte es würde Ihr schon wieder kommen nahm ich beide Hände abrupt zurück um mit einem Finger 6 oder 7 mal auf die kleine Lustknospe zu schnippsen und mit der anderen den schwarzen Waschlappen in den Mund zu stopfen. Ich musste meine Arme unter Ihre Achseln halten damit Sie nicht nach vorn kippte.

Mit einem Griff in die Haare dirigierte ich das Stück Geilfleisch, denn in diesem Moment war es nichts anderes, durch die Tür und in die Stube vor den Schreibtisch. Die andere Hand fühlte

nach dem Analplug, der immer noch drinnen steckte. „Beug Dich nach vorn, bis Du Widerstand spürst und dann spreiz Deine Beine soweit es geht.“ Befahl ich und drückte den Kopf mit Bestimmtheit in die richtige Richtung. Ein kurzer Griff zur Computermaus, ein Klick und aus den Lautsprechern ertönte zur Diashow ein Stück von Inner Circle. Ihre feingliedrigen Hände auf dem Schreibtisch liegend, fesselte ich Sie mit den Seilen so dass es bequem, aber fest war und fing an die Beine mit Gurten und Spreizstange zu arretieren als Sie anfing zu Husten. Sofort zog ich den Lappen aus dem Mund um zu fragen ob alles soweit in Ordnung sei. Doch soweit kam es gar nicht. Sie lachte. Und konnte gar nicht mehr aufhören damit. Der Plug schob sich bedrohlich ...