Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sinnlichkeit geerbt, die sie hier, wie gesagt, voll ausleben konnte. Noch nie hatte sich Andrea von einen Mann oder einer Frau anmachen lassen. Alles blieb in der Familie -- bis Bettina aufgetaucht war.
Auch Bettina war einzelgängerisch, hatte keinen Freund und keine Freundin.
Als das letzte Schuljahr begann saß sie daher im neuen Klassenzimmer allein an einem Zweiertisch.
Da kamen die drei Sitzenbleiber in den Raum. Zwei belegten einen Tisch und Andrea, die dritte, sah sich nach einem Platz um. Einzig der Stuhl neben Bettina war noch frei. Vom Sehen her kannten sie sich flüchtig und wussten ihre Namen.
„Ich hoffe, wir werden uns vertragen.", sagte Andrea fast entschuldigend, als sie sich setzte.
„Denke schon,", antwortete Bettina gleichgültig, „ich bin ein sehr friedfertiger Mensch."
So hatte es begonnen.
Die Aufnahme Bettinas in die Schmidt`sche Familie erfolgte ja auch erst nach einen Familienrat -- und zwar einstimmig, wie das bei Schmidts so üblich war. Beschlüsse mit Mehrheit sind immer Unterdrückung der Minderheit, und Schmidts waren sehr freiheitsbewußte Leute.
***
Das alles war in Bettinas Unterbewusstsein gegenwärtig, als sie sah, wie die beiden Frauen in den Genuß ihrer Leiber versunken waren
Andrea fühlte eine liebevollen Geborgenheit, in der frau sich so ganz ihrer Sinnlichkeit hingeben konnte. Es war wundervoll, wenn diese warmen Hände von den Wangen über die Seiten des Halses auf ihre Schultern glitten, da verweilten und die ...
... Schlüsselbeine umspielten. Dort bildet sich nämlich bei Andrea immer schnell ein erogenes Feld, von dem eine Erregungswelle über den Rücken hinab läuft, direkt die in der Rosette hinein.
Am plötzlichen Zucken von Andreas Körper merkte Gloria daß sie einen erogenen Bereich getroffen hatte und ließ ihre Hände über die Brüste streifen, um die Nippel zwischen zwei Finger zu nehmen.
Dabei waren ihre Lippen dauernd an Andreas Mund -- und wenn sie sich lösten, fuhr die Spitze der weit herausgestreckten Zunge Glorias von einem Mundwinkel Andres zum anderen.
Gebannt schaute Bettina zu.
Aber Andrea war keineswegs die nur Nehmende. Glorias Oberschenkel hatten es ihr angetan. Sie streichelte die Innenseiten und ging dann an Glorias Schlitz vorbei -- ohne ihn zu berühren -- auf den Bauch. Gloria hätte gern Andreas Finger in ihrer Lustritze
und auf ihrem Kitzler gespürt, aber Andrea wollte erst einmal mit Glorias Nabel und seinem Umfeld spielen.
In dieser ersten Runde der sexuellen Begegnung war Gloria zweifellos führend,
obgleich Andrea die längeren bi-Erfahrungen hatte. Immer wieder löste Gloria eine
Wollustwelle bei Andrea aus, wodurch diese in er Entfaltung ihrer Aktivität gebremst wurde. Aber -- es war ja kein Wettkampf mit Punktbewertung - es war ein Flug durch die Lüfte der Lüste. So empfanden es beide.
Gloria genoß, auf zweierlei Weise: Einmal die erotischen Reize, die von diesem bezaubernden jungen Wesen ausgingen: Das Spüren ihrer Haut, ihr natürlicher ...