Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haaransatz.
Das ging dem Mädchen durch und durch, „Mmmmmmmm!", machte sie, schloß die Augen und umkreiste Glorias Zungenspitze mit ihrer eigenen, legte die Hände auf Glorias Oberschenkel und ließ immer wieder ein „Mmmmmmm!" hören. Sie bekam ein wundervolles Bauchgefühl und ihre Rosette zuckte fortwährend.
Bettina hatte derweilen Kaffeekanne und Blumenstrauß auf den Tisch gestellt und betrachtete staunend und lüstern das Spiel dieser beiden sich gegenseitig aufgeilenden Frauen.
*Schnell gegangen*, dachte sie. Sie hatte ja Derartiges erhofft und eigentlich auch erwartet, aber erst für die späteren Abendstunden, da ihn ihrem Hinterkopf immer noch das Bild ihrer einst so zurückhaltenden Mama spukte. Außerdem wusste sie, daß Andrea gegenüber Fremden nur langsam auftaute. Und Gloria war doch noch fremd für sie.
***
Andrea hatte eigentlich einen gut entwickelten Geschlechtstrieb, den sie voll auslebte, aber bisher nur im Familienkreis, also mit Eltern und Brüdern, wozu gelegentlich und auch nicht so bedeutsam noch Tante Maria-Magdalena -- Mutters Zwillingsschwester -, ihr Ehemann Roland und deren Söhne Armin und Hermann kamen. Daß Andrea die Bettina voll und ganz in diesen Kreis aufgenommen hatte, war ja auch nur allmählich geschehen und fast ein Wunder. Das hatte sich in der Schule angebahnt und in einer Gondel auf dem Rummel, wo beide von der Fliehkraft an einander gedrückt wurden, als die Gondel plötzlich anfing, zu rotieren, während das ganze Karussel seine ...
... Umlaufgeschwindigkeit ruckartig erhöhte. So an einander gedrückt kam in beiden ein inniges Körpergefühl auf und der Kuß ergab sich von ganz alleine. Hand in Hand stiegen sie dann aus und gingen Arm in Arm von Stand zu Stand.
Als sie dann in Andreas Auto saßen, fragte sie :"Willst Du nicht bei mir übernachten?"
Bettina hatte mit einem Kuß geantwortet, denn Gloria war wieder auf einem Seminar oder so was Ähnlichem und was sollte sie da allein zu Hause rumsitzen.
Andreas Idealvorstellung eines Menschen war durch das Bild ihres Vaters geprägt worden, einem intelligenten und gebildeten Mann von gradlinigem starken Charakter. Und an ihm maß sie alle Bekanntschaften, die sie so machte. Da Gunther und Lars in die gleiche Richtung schlugen, waren das zusammen mit Vater die drei einzigen Männer, die sie in ihr Herz geschlossen hatte und von denen sie sich mit rückhaltloser Hingabe vögeln ließ.
Mit ihrer Mutter war sie nicht so ganz einverstanden, aber es war schließlich ihre Mutter, wobei man sagen muß: Sie war eine sehr gute Mutter, die stets das Wohl der Kinder, wozu auch deren sexuelle Entwicklung gehörte, im Auge hatte. Daß Andreas lesbische Anlage nicht verkümmert war, verdankt sie sie ihrer Mutter. Die hatte mit Bedacht den Vornamen ihrer Tochter ausgewählt: ANDREA kommt nämlich aus dem Griechischen und heißt übersetzt die „männliche", was den geschlechtlichen Bezug zum Weiblichen ausdrückt.
Da beide Eltern sehr erotische Naturen waren, hatte Andrea auch deren ...