1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freundinnen, liebe Freunde!
    
    Immer wieder werde ich in Zuschriften (feedback) aufgefordert, weitere Fortsetzungen zu schreiben. Aber das ist nicht so einfach, denn dazu muß ich Zeit, Ruhe und die entsprechende Stimmung haben.
    
    „Ein privater Sexklub" ist keine Aneinanderreihung pornographischer Einzelbeschreibungen sondern ein in der Planung breit angelegter Roman mit Einfügungen weltanschaulicher Betrachtungen, ein Roman, der nie fertig werden wird, so wie auch das Leben nie fertig wird. Es entwickelt sich oder hört auf. Einen Abschluß kennt es nicht. Wer sich nicht entwickelt, ist tot, auch wenn er noch atmet -- ein wandelnder lebender Leichnam.
    
    In der vorliegenden Folge wird der Aufbau der Beziehung Gloria -- Andrea dargestellt.
    
    Die sexuelle Seite ist ausschließlich lesbisch. Wen das nicht interessiert, der überschlage dieses Kapitel ruhig und warte auf das nächste, in dem Lars -- gleich einem brünstigen Hengst -- und Gloria -- gleich einer läufigen Hündin -- mit einander in eine sehr innige über das vordergründig Geschlechtliche hinausgehende Verbindung treten, die für die weitere Entwicklung Weichen stellt.
    
    Und wiederum meine Bitte an Euch alle: Wenn Ihr urteilt -- ob zustimmend oder ablehnend -- bleibt nicht in der Anonymität! Ich antworte jeder erreichbaren Stimme.
    
    Daraus hat sich bisweilen ein netter und anregender Mailwechsel ergeben.
    
    Und nun wieder viel Spaß in der Gesellschaft dieser drei lüsternen ...
    ... Frauen!
    
    Euer
    
    Aljowi
    
    *
    
    Ein privater Sexklub
    
    06 Andrea
    
    Sonnabend Morgen. Gloria schlug die Augen auf und blickte neben sich. Da lag mit angezogenen Beinen ihre Tochter, das Handtuch über die Schultern gezogen, ihr den Rücken und den nackten Po zeigend.
    
    Gloria richtete sich auf, neigte den Kopf etwas zur Seite und beäugte dieses hübsche volle Backenpaar, dann legte sich um, streckte die Beine aus, zog jedoch einen Fuß wieder an sich, winkelte das Knie ab, fuhr sich mit dem Zeigefinger in ihre Fickritze und fing langsam an, zu onanieren. Allmählich kam sie in Fahrt und der Atem wurde schneller.
    
    Natürlich wachte Bettina, die ja immer einen leichten Schlaf hatte, von den Erschütterungen der Matratze und Mutters leichtem Keuchen auf. Sie drehte sich um und sah mit lüsternen Blicken, was Gloria da machte. Die hatte die Augen geschlossen
    
    und war so in ihre geilen Gedanken versunken, daß sie nicht bemerkte, daß Bettina auch schon auf war, sich -- auf der Seite liegend - auf einen Ellenbogen gestützt hatte um besser sehen zu können. Dabei war die freie Hand mit der liebevollen Behandlung ihrer eignen Geschlechtsteile beschäftigt.
    
    Gloria dachte an Rolf und stelle sich vor, ihr Zeigefinger sei sein Schwanz. Denn ihr fehlte schon seit Tagen wieder ein steifer Penis im Bauch. Und heute wäre ja, hätte Rolf nicht verreisen müssen, wieder Partytag.
    
    Ihre Gedanken gingen weiter: Sie wollte bei der nächsten Party Bettina einführen.
    
    Die Vorstellung, daß Betti eine ebenso ...
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