Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und Saugen und ein Stoß mit der Zunge auf die Klit.
Gloria fühlte sich bei dieser Behandlung in der Sonne wohl und genoß auch die Beobachtung von jenem Balkon, über den wir schon gesprochen hatten. Sie dachte wieder an Rolfs Schwanz, den sie schon so lange vermisst hatte. Dabei kam ihr eine Idee: „Du, Betti, wir sollten doch mal den Kerl von dem Balkon da oben einladen.
Das ist bestimmt ein ganz geiler Hengst. Mal nur so für einen Quickfick."
„Hab ich auch schon gedacht."
„Hach! Ich möchte jetzt gerammelt werden."
Bettina nahm den Apparat wieder, stellte ihn an, spannte die Haut von Glorias Schamlippen und fuhr darauf mit dem Scherblatt hin und her. Angenehm war dieses leise Vibrieren des Shavers, schön war es, wenn Bettina Finger prüfend über die eben rasierten Stellen fuhr. Gloria genoß das.
Jetzt wandte Betti sich dem Damm, also der Brücke zu Glorias Poloch zu, wo es auch wieder zu sprießen begann - bis zur Rosette hin. Geschickt zog Betti mit einer Hand Glorias Arschbacken aus einander. Dabei konnte sie es nicht unterlassen, mit dem kleinen Finger anzuklopfen und, als Gloria „Ja!" gesagt hatte, das erste Fingerglied durch die beiden Schließmuskeln hineinzustecken.
„So war mein Ja nicht gemeint!", protestierte Gloria scherzend und dann hauchte sie: "Aber das tut gut. Steck' ihn doch ganz rein!"
Als sie ihn wieder rausgezogen hatte, verlangte Gloria:
„Wasch dich erst mal, ehe du weitermachst!"
„Ja, ich muß so wie so pissen gehen."
Gloria ...
... streckte die Beine wieder aus. Auf die Dauer ziemlich anstrengend, so zu liegen.
„Gut, daß ich raus musste. Ich hätte nämlich beinahe an den Kuchen in der Backröhre vergessen. War höchste Zeit, das eine Blech rauszunehmen und das zweite rein zu tun.", sagte Bettina als sie nach zehn Minuten zurückkam.
„Und wie willst du nun denn den Rest haben? Ich schlage vor, ich rasiere dir einen Kreisfeld aus, etwa zwei Zentimeter über dem Schlitz und die restlichen Haare lasen wir stehen, aber stutzen sie auf etwa zwei Zentimeter Länge. Bei deinem dichten Fell sieht das gut aus."
„Also so, wie bei dir."
„Genau so. Unsere Votzen sind sich ja sehr ähnlich."
Bettina vollendete ihr Werk. Gloria stand auf und ging vor den Spiegel im Bad.
„Hast du ja fein gemacht. Danke dir!"
Bettina bekam einen Kuß und Gloria spülte sich mit der Handdusche die abgeschnittenen Haare ab.
Nun war Betti dran, legte sich auf den Tisch, zog die gespreizten Beine an und bot Gloria ihre Geschlechtsteile zur Behandlung dar, mit den gleichen Gedanken und Empfindungen, die ihre Mutter vorhin hatte.
„Hübscher Anblick, Betti." Damit beugte sich Gloria über den klaffenden Schlitz Bettinas drückte ihre Lippen darauf und stieß mit der Zunge in das Loch der Lüste, um dann zwischen den kleinen Schamlippen nach der Klit zu fahnden, die sich schon lange erhoben hatte.
Auch Glorias Haar kitzelte Bettis Oberschenkel und beider Säfte liefen.
Bettina konnte sich nicht beherrschen. Ihr Becken stieß immer ...