Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderenfalls „Herr Graf" sagt nur das Dienstpersonal."
Andrea wurde bis hinter die Ohren knallrot, was Gloria erheiterte.
„Nicht rot werden! Kannst du doch nicht wissen, wenn es dir bisher niemand gesagt hat.
Und ich nehme dir das überhaupt nicht übel." Um ihre Worte zu unterstreichen, schüttelte sie mit dem Kopf. „Aber manchmal kann es schon nützlich sein, so einen Schwachsinn zu beachten. Und im Übrigen, liebe Andrea, sagst du zu mir ganz einfach Gloria. Einverstanden?" Sie neigte den Kopf etwas zur Seite, streckte ihn leicht vor und lächelte das Mädchen freundlich an.
„Danke!" antwortete Andrea und deutete sehr anmutig mit einen Knix Ihre grundsätzliche Bereitschaft an, sich den gesellschaftlichen Gepflogenheiten anzupassen. „Das ist wirklich sehr nett von Ihnen."
„Und wenn du zu mir auch noch „Du" sagst, bricht mir kein Zacken aus der Adelskrone."
„Ach wissen Sie, ... emm...", sie verbesserte sich, „- weißt du, bei Älteren bin ich oft so unsicher."
„Schon gut!"
Unter diesen netten Worten Glorias verflog Andreas anfängliche Befangenheit, um allerdings einem kleinen Schrecken Platz zu machen, denn Gloria setzte nun ein strenges Gesicht auf und fuhr fort:
„Du bist also das Mädchen, das meine bis dahin so züchtige und anständige Tochter zur Lesbe gemacht und sie anschließend auch noch an den Bruder verkuppelt hat, damit er ihr ihre von mir so sorgsam gehütete Unschuld raubt, wie ich von Bettina erfahren habe."
Dabei verschränkte sie ihre Arme ...
... unter den Brüsten, die so recht herausfordernd gehoben wurden und richtete einen durchdringenden Blick auf in die Augen des Gastes.
Andrea wusste nicht so genau, ob das böse oder scherzhaft gemeint war und schaute hilflos zu Bettina, die sofort losprustete, so daß Gloria ihre Haltung auch aufgab, sich ebenfalls vor Lachen ausschüttete, sich vorbeugte und Andrea eins hinten drauf gab:
„Na, dann setz' dich mal!". Gloria deutete auf den Stuhl zu ihrer Linken.
„Und offen gesagt, liebe Andrea: Prima, wie Ihr das gemacht habt, und daß Ihr das überhaupt gemacht habt! Ihr seid mir schon eine schöne Clique!"
Andrea ließ sich mit einem Seufzer auf den Sitz fallen:
„Och, hast du mir aber eben einen Schrecken eingejagt!", hauchte sie.
„Entschuldige! Ich wollte dich nur ein bißchen necken und dachte, du verstehst Spaß.."
„Trallala! Trallala! Was sich liebt, das neckt sich!" trällerte Bettina und ging hüftschwenkend zur Küche, wo sie Andreas Blumen in eine Vase stecken und den eben durchgelaufenen Kaffee holen wollte.
„Darauf ein Küsschen!" Gloria nahm Kopf der noch etwas verwirrten Andrea in beide Hände und drückte ihre Lippen auf deren Mund, der sich sofort mit einem gehauchten "Hääe" öffnete.
Nun, wie sich die Dinge so entwickeln - gewollt oder ungewollt, aus ihrer eigenen Kraft heraus oder dem Druck Umständen folgend - das „Küsschen" wurde zu einem tiefen Zungenkuß. Dabei streichelte Gloria Andreas Wangen und fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Stirn in den ...