Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... trocken bleibt, habe ich das Ding halt reingesteckt."
„Laß mal schnuppern." Bettina ging in die Hocke und saugte auch noch kurz an Andreas Lustlippen, dann kam sie wieder hoch und die beiden Evas stolzierten auf den Balkon, wo Gloria vor dem bereits gedeckten Kaffeetisch auf einem Stuhl saß und in einem. Reisekatalog blätterte.
Sie hatte ein Bein ausgestreckt und den Fuß anderen auf ihr Knie gelegt. Besonders interessierten die FKK-Angebote um die Weihnachten. Sie haßte diese O-Tannebaum- und Alle-Jahre-wieder-Zeit und wollte mit Bettina in die Sonne, deren Wiedererstarken ja von der Menschheit seit Jahrtausenden wenn nicht sogar seit Jahrzehntausenden als kosmischens Fest gefeiert wurde.
FKK hatte sie ja vor einer Woche kennen gelernt und fand es herrlich, wenn das Wasser überall direkt an die Haut kommt. Sie stellte sich vor, mit ihrer Tochter dort unter Palmen am Strand zu liegen oder im Wasser zu spielen und zu schwimmen. Sie hoffte, dann schon im dritten oder vierten Monat zu sein und fing an zu träumen. Dabei strich sie sich mit der Linken über den noch schlanken Bauch, kam an die Hecke, die Bettina von dem Dreieck stehen gelassen hatte, kraulte sich da und war unversehens auf den glatt rasierten Schamlippen. Mit Zeige- und Ringfinger glitt sie an ihnen herunter bis zum Damm, um von da wieder nach oben zu gehen, wobei der Mittelfinger den Schlitz durchfuhr und in der Klitorisvorhaut hängen blieb.
Sie seufzte wohlig und dachte, wie schön doch alles ...
... geworden ist. Vor 14 Tagen hätte sie hier allenfalls um Bikini sitzen und die Hand vorn unter das Höschen schieben können; und auch das nur mit ständiger Achtsamkeit, damit Bettina es nicht sähe.
„Wie schön ist doch das Leben!", sagte sie sich leise vor sich hin, als sie Bettinas Räuspern aus ihren Träumen riß. Gloria zuckte zusammen und schlug sofort die Beine über einander nahm ihre linke Hand auf den Oberschenkel und ließ den Katalog zu Boden fallen.
„Das ist also meine Freundin Andrea, von der ich dir ja schon erzählt habe -- das meine Mutter", sagte Bettina und bückte sich, um den Katalog wieder aufzuheben.
Andrea streckte Gloria die Hand entgegen: „Freut mich, Frau Baronin!" und überreichte den kleinen Blumenstrauß, mit dem sie zunächst noch schamhaft ihre Scham bedeckt hatte, denn es war doch etwas ungewöhnlich, in einer fremden Wohnung einer Fremden, die ihr noch vor kurzem als prüde beschrieben worden war, völlig unbekleidet gegenüber zu treten. Sie waren ja nicht am Baggersee..
Gloria lachte Andrea an und ergriff ihre Hand.
„Du bist ja ganz süß. Aber, meine Liebe, erstens überreicht man Blumen nie eingepackt,
es sei denn in Zellophan oder durchsichtiger Folie, zweitens darf ein „Freut mich!" oder „Angenehm!" nur der oder die gesellschaftlich höher Stehende sagen und an der ist es auch die Hand zum Gruß auszustrecken -- nicht umgekehrt und drittens heißt es entweder schlicht und einfach nur „Baronin" oder „Frau von ...so und so...". „Frau Baronin" oder ...