Ein privater Sexklub 06
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Körperduft -- Andrea nahm nie Parfüm -, ihre streichelnden Hände, die Töne der Lust. Wenn sich Glorias einmal kurz von Andrea löste, um tief Atem zu holen, und die Augen aufschlug schaute sie in ein mit geschlossenen Augen der Sinnlichkeit hingegebenes Gesicht, auf volle aufgeworfenen Lippen und den leicht geöffneten Mund, den nächsten Kuß. erwartend.
Und dabei überkam Gloria das freudige und erhebende Bewußtsein, dass sie einem so jungen entzückenden Geschöpf mit jahrelanger lesbischer Erfahrung erotisch etwas geben zu konnte. Es wurde ihr dabei auch völlig klar, dass sie dieses eigentlich nur Rolf verdankte beziehungsweise Elke, auf die sie ja durch Rolf gekommen war.
Schließlich meinte aber Bettinas Magen, daß es an der Zeit sei, wieder etwas zu essen bekommen, da das Mittagsmahl etwas knapp ausgefallen war. So legte sie Ihre Hände auf die Schultern der beiden und flüsterte: „Leute, der Kaffe wird kalt."
Gloria empfand das als lästig, ließ sich aber nichts anmerken, um den Aufbau
der Stimmung nicht durch einen Ausdruck von Ärger zu behindern, ließ Andrea los und strahlte sie an. Die strahlte zurück und meinte nur:
„Machen wir nachher weiter?", strich Gloria ihr über das Haar, und hauchte ihr noch einen kurzen Kuß auf die Lippen und lehnte sich zurück.
Am Ton ihrer Stimme konnte man leicht erraten, dass auch sie die Unterbrechung dieses Spieles als unangenehm empfand.
Bei einem Griff zwischen die Beine merkte sie, w i e feucht da alles war und bat ...
... Bettina um ein Tempo und ein Handtuch.
Bettina brachte drei Handtücher:
„Hatte nich' gedacht, dass Ihr es so eilig habt.", lachte sie, verteilte die Tücher und legte die Tempos auf den Tisch,
Gloria nahm eins und fragte Andrea: „Soll ich dich abwischen?"
„Ei! Das ist aber lieb."
Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor Gloria und stemmte die Arme in die Hüften.
Glorias Blick fiel nun auf Andreas Scham. Bei der Begrüßung hatte sie nicht so sehr darauf geachtet, viel wichtiger waren ihr in dem Moment die Augen und das Gesicht des Besuches und das kleine Spielchen eben hatte sie noch nicht dahin geführt, weil Bettina ja Hunger bekommen hatte.
Die braunen Härchen waren rasiert bis auf einen breiten Streifen von Leistenbeuge zu Leistenbeuge, der den Spalt von Andreas Lustritze gerade berührte und auf etwa zwei Zentimeter Länge gestutzt war.
Zwischen den großen Liebeslippen lugten die kleinen etwa vier Zentimeter hervor.
Gloria guckte und guckte: *Eine entzückende und interessante Votze!*.
„Bißchen näher!" Sie legte ihrem Arm um Andreas Po und zog sie zu sich und drückte ihren Mund auf diesen zauberhaften Schlitz und konnte es nicht lassen, das anzusaugen, was da so neugierig herausschaute.
„Haaaach! machteAndrea.
Dann ließ Gloria ab, legte die Hände auf Andreas Hüften, streckt die Arme dabei aus
und vertiefte sich mit zusammen gekniffenen Augen in den Anblick dieser wundervollen Gebildes. Auch Andrea genoß es in ihrer Zeigefreudigkeit, wo nun ...