1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch die letzte Hemmung vor Gloria gefallen war. Und besonders von einer reifen Frau so behandelt zu werden, fand sie herrlich. Dann zog Gloria das Mädchen wieder zu sich heran, drückte die Nasenspitze auf Andreas Kliti und atmete den Geschlechtsduft ein.
    
    „Du riechst so gut.", flüsterte sie und dann zupfte etwas an diesen lieblichen Läppchen, die -- an einender gelegt - einer herausgestreckten Zunge glichen. „Das sind ja zauberhafte Dinger!"
    
    „Huuh!", stieß Andrea aus und griff sich an die Brüste.
    
    Gloria machte ihre Finger feucht, nahm die Lippchen vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zärtlich an einender zu reiben.
    
    Dabei massierte mit der freien Hand Andreas Hintern suchte und fand die Rosette,
    
    die sofort ihre Spannung löste, um den Eintritt frei zu geben.
    
    „Jaa -- jaaaa!", stöhnte das Mädchen leise.
    
    *Fängt das schon wieder an?*. dachte die hungrige Bettina etwas ungeduldig, war jedoch andererseits sehr zufrieden, daß Mammi und Andrea derart und vor allen auch so rasch in Resonanz gekommen waren.
    
    „Haah ... haaah ...haaaah ...!", machte Andrea. Bei der ersten Runde war sie ja nur aufgegeilt worden, ohne dass eine es eine Entspannung gegeben hatte. Sie war immer noch auf einer hohen Erregungsstufe. Der Atem ging schneller und schneller, wurde keuchend, schließlich warf die den Kopf zurück, zog die Arme an und ballte die Fäuste: „Hör' auf -- mir kommt's gleich!"
    
    Gloria dachte aber gar nicht daran, aufzuhören, wurde nur etwas ...
    ... zurückhaltender und in den Bewegungen langsamer, was Andreas Geilheit natürlich -- wie auch beabsichtigt -- steigerte.
    
    Gloria empfand eine unheimliche Freude, die Sinnlichkeit dieses reizvollen und netten Mädchens, das sie erst eine knappe Stunden kannte, in immer neuen Spiralen zu steigern. Alles, was sie bei Elke gelernt, alle Erfahrungen, die sie an jenem Klubabend bei Rolf gesammelt hatte, setzte sie ein. Gleichzeitig wollte sie auch ihre Tochter beeindrucken.
    
    Sie beugte sich vor und saugte den Nabel dieses wollüstig zuckenden Bauches mit weit geöffneten Mund an. Und immer ging, ganz, ganz Langsam ein Finger in Andreas Rosette hin und her -- vorbei an den beiden entspannten und sich dann wieder zusammen ziehenden Schließmuskeln.
    
    Da Bettina noch keine analen Erfahrungen hatte, verfolgte sie Glorias Spiel am Arschloch der Freundin mit gesteigerter Aufmerksamkeit und vergaß dabei ihren Hunger wieder.
    
    Dann kam es. Andrea schrie auf, reckte sich, verlor das Gleichgewicht und, um nicht zu stürzen, warf sich auf Gloria. Beinahe wären beide mit dem Stuhl umgekippt, hätte nicht Bettina -- die Ereignisse voraussehend und daher sprungbereit -- eingegriffen und so ein kleines Unglück verhindert.
    
    Dabei stieß sie an den Tisch. Die Kaffeekanne fiel um und scheuchte ein paar Wespen auf, die sich über den Kuchen hergemacht hatten. Der Kaffee färbte das Tischtuch und tropfte auf den Boden, wo eine kleine Kaffeepfütze entstand. Eine Tasse zerschellte klirrend mit Untertasse auf den ...
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