1. Ein privater Sexklub 06


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fliesen und der Kaffeelöffel hüpfte scheppernd auf und ab. Aber die Blumenvase blieb - wie durch ein Wunder - stehen.
    
    Gloria beachtete das jedoch kaum. Sie hielt die atemlose Andrea in den Armen und streichelte ihr den Rücken. Als die ziemlich rasch wieder zu sich gekommen war, und die Verheerung auf dem Balkon sah, erschrak sie :
    
    "Entschuldigung!"
    
    „Keine Ursache! Das war meine Schuld."
    
    „Mammi!", lachte Bettina, die das alles nach dem Schreck jetzt von der komischen Seite nahm. „Ich habe dir doch neulich auseinandergesetzt, dass es keine Schuld gibt. Wieder vergessen?"
    
    „Nein, aber dir, liebe Bettina, ein riesengroßes Dankeschön! Das hätte übel ausgehen können."
    
    „Ja, die Betti ist immer sehr reaktionsschnell.", bestätigte Andrea anerkennend nickend.
    
    „Hab' doch geahnt, was da kommt! Wenn sich da zwei so geile Weiber so geil befummeln - was soll da schon Vernünftiges bei herauskommen?! Hahahahaaaaa!"
    
    „Du Frechdachs! Jetzt gibt's aber den Arsch voll für dein loses Mundwerk! Hierher und übers Knie gelegt!". rief Gloria in wütendem Tom mit bösem Gesicht und rutsche auf die Kante des Stuhls vor.
    
    „Lasse sie doch!" setzte sich Andrea ganz erschrocken als Fürsprecherin bittend ein. "Schließlich waren wir ja auch wirklich sehr geil."
    
    „Kein Pardon! Über's Knie!"
    
    Bettina gehorchte sofort und die Haut ihrer Pobacken spannte sich wie der Stoff über einer Sessellehne, als sie - mit den Händen auf dem Boden abgestützt und die Beine angewinkelt -- über ...
    ... Mutters Oberschenkeln lag. Auch ihre Brüste boten in dieser Haltung einen reizvollen Anblick.
    
    Andrea war erblaßt und ihr ging der Mund auf. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen
    
    blickte sie auf die in die Luft gestreckten hübschen vollen Hinterbacken ihrer Freundin.
    
    Gloria holte mit der Rechten weit aus und ihr Handteller landete - ganz sanft auf Bettis Po, um diesen liebevoll zu streicheln und zu kneten, während die Fingerspitzen der anderen Hand in der Rückenrille der Tochter auf und ab gingen Dann beugte sie sich vor, so dass ihre Brüste Bettinas Taille und Hüfte streiften, drückte einen Kuß auf jede dieser Rundungen und schmiegte ihnen ihre Wangen an.
    
    „Habe ich denn gesagt, dass sie ihn voll Hiebe kriegt?", fragte Gloria, als sie sich wieder aufrichtete, lächelnd die Andrea. „Noch nie habe ich ein Kind geschlagen."
    
    Darum hatte Bettina dieses Spielchen auch widerspruchslos mitgemacht -- wohl wissend, dass ihr nichts Schlimmes passieren würde.
    
    „Hätte mich auch maßlos enttäuscht. Ich glaube, ich wäre sofort wieder nach Hause gefahren.", gestand Andrea. „Aber bei dir fällt man ja von einem Schrecken in den anderen: Erst machst du mich aus Scherz zur Minna, dann drohst du Bettina Prügel an was kommt denn noch?"
    
    „Liebling! Jetzt mußt du mich aber doch kennen."
    
    Beiden -- Bettina und Andrea -- fiel das Wort „Liebling" sofort auf. Und beide schlossen sehr richtig: Gloria hatte Andrea auch innerlich angenommen.
    
    Dann gingen sie alle drei einträchtig daran, den ...
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