Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Verführung
... Gang hinunter, sie zieht sich hinter mich her. Sie findet die richtige Tür, bleibt davor stehen, fummelt hektisch die Schlüsselkarte ins Schloss. Das Summen ertönt und wir stürmen das Zimmer. Hinter uns fällt die Tür ins Schloss und wir laufen direkt ins Schlafzimmer.
Wir umarmen und küssen uns, ziehen uns gegenseitig die Jacken aus. Ich massiere ihre vollen Brüste. Elaine knöpft mein Hemd auf, zerrt es mir aus der Hose. Das Hemd fliegt in die Ecke, kurz darauf ihre Bluse. Ein großer weißer Spitzen-BH hält ihre mächtigen Brüste in Form, präsentiert mir in seinen großen Körben Massen von wallendem Fleisch. Mitten in dieser Pracht hängt die Kette, im finsteren Tal thront der funkende blaue Stein. Ich greife voll zu und massiere und knete ihre Titten. Durch den Stoff hindurch spüre ich wie sich ihre Nippel aufstellen, ein deutliches Zeichen das Elaine langsam geil wird.
Meine Hose beulte sich bereits mächtig aus, ein Zeichen für meine Geilheit. Elaine hat es auch bemerkt, denn sie drängt mit ihrem Becken kräftig dagegen. Sie öffnet meinen Gürtel, knöpft meine Hose ausfund greift hinein. Ihre Hand liegt auf meiner Boxershorts und streichelt meine Latte. Ich stöhne ihr meine Genugtuung in den Mund: "Oh ja!" "Gefällt Dir das?" fragt sie und ich antworte: "Oh ja, und wie!" "Mhhh!" gurrt sie. Wir küssen uns weiter, unsere Zungen fechten einen heißen Kampf aus. Meine rechte Hand wandert tiefer, findet den Weg zwischen ihre Beine. Durch den dünnen Stoff ihrer Hose hindurch ...
... streichle ich ihren Schritt. Unter meinen Fingern fühle ich einen knappen String und ihre vollen Lippen. Jetzt stöhnt sie in meinen Mund: "Oh ja, so ist es gut!" "Mhhh", brumme ich und verstärke den Druck meines Mittelfingers: "Ist das noch besser?" Zur Antwort küsst sie mich noch leidenschaftlicher. Langsam schiebt sie ihre Hand in meinen Slip, streicht abwärts über mein steifes Glied und knetet unten angekommen meine Eier. Auf dem Rückweg nach oben packt sie meinen Schwanz und beginnt ihn sanft zu wichsen.
Mit der freien Hand hakt sie ihre eigene Hose auf. Ich helfe ihr dabei und mit gemeinsamen Kräften legen wir ihre Schatzkammer frei. Sie trägt einen winzigen String-Tanga. Ich schiebe meine Finger unter das bisschen Spitze und ertaste darunter dampfende Nässe. Glühendes geschwollenes Fleisch. Hitze und Geilheit pur. Mein Mittelfinger teilt ihre fleischigen Lippen, dringt ein in dampfende Feuchtigkeit. Elaine schnauft mir in den Mund. Presst sich noch enger an mich. Drängt ihr Becken noch fester gegen meine Hand.
Dann stürzen wir uns aufs Bett. Ich begrabe sie unter mir. Jeder von uns hat die Hand in der Unterhose des anderen. Wir fingern und wichsen was das Zeug hält. Wir küssen uns wie Ertrinkende. "Ich will", raunt Elaine mir ins Ohr, "das Du mich leckst!" "Das glaube ich gerne!" entgegne ich mit einem Augenzwinkern.
Meine erste Freundin war ein kleines pummeliges Wesen mit rosa Schweinchengesicht und Zahnspange. Tanja. Meine Freunde nannten sie liebevoll Miss Piggy ...