1. Zwei einsame Herzen in einer großen fremden Stadt


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Verführung

    ... oder Lady Gartenzaun. Bei unserem ersten Date sahen wir "Terminator" im Kino, gingen anschließend Pizza essen und danach erklärte sie mir in ihrem Zimmer die Waffen einer Frau. Ich habe viel von ihr gelernt. Die 3-M-Technik zum Beispiel ist zwar primitiv und plump, führt aber im Allgemeinen immer zu einem gewissen Erfolg. Die drei M sind: Mund - Möpse - Muschi. Die Kleine war was echt Besonderes. Sie trank Dosenbier auf Ex, konnte rülpsen wie ein Junge, hatte einen Faible für die "Stirb langsam"-Filme und Titten groß wie Honigmelonen. Sie hatte einen merkwürdigen Sinn für Humor und meinte einmal als wir uns gerade liebten zu mir, eine Frau sei wie eine Mine mit feuchtem Zünder: Man(n) schlug nicht einfach drauf und sie ging los, sondern es wären viele subtile Tricks nötig um sie zur Explosion zu bringen.
    
    Diese Worte gingen mir durch den Kopf als ich meine Hand aus Elaines Höschen zog. 3-M und die Mine. Ich greife mit beiden Händen in die Vollen und knetete grinsend ihre massigen Brüste. Ihr BH ist ein attraktives weißes Spitzen-Modell mit tiefausgeschnittenem Dekolleté und mächtigen Cups. Ein teures Stück, aber jeden Euro wert. Ich beschließe, dass sie ihn anbehalten soll, damit er weiterhin ihre prallen Möpse stützen und ihnen perfekten Halt geben kann. Wie jede Frau weiß auch Elaine das wir Kerle auf mächtige Mollies stehen. Aber viele Frauen fühlen sich nackt unwohl weil das massige Fleisch unweigerlich der Schwerkraft folgt und die Titten dann unschön herunterhängen. ...
    ... Tanja sagte immer: g = m x 9,81m/s² ist ein Arschloch.
    
    Ich walke ihre Glocken und fühle wie ihre harten Nippel durch den Stoff drücken. Ich küsse und lecke dazu ihr Dekolleté. Ich massiere ihre Brüste und vergrabe mein Gesicht darin. Elaines Hand streichelt meinen Nacken. Sie stöhnt leise. Ihre Zungenspitze befeuchtet immer wieder ihre Lippen. Ich zerre ein bisschen an den Körbchen, lege ihre Brustwarzen frei. Ich zwirble sie zwischen Daumen und Mittelfingen. Ich lutsche und sauge, lecke und knabbere daran. Elaine reagiert sehr sensibel, ihre Knospen sind groß und hart wie Oliven. Immer wieder lässt sie ein leises Stöhnen vernehmen.
    
    Unterdessen schicke ich meine rechte Hand schon mal auf einen Erkundungsvorstoß in die Hauptkampfzone. Dort trifft sie auf unerwartete Gesellschaft: Elaines freie Hand sondiert schon mal die Lage. Gerne lässt sie sich von mir ablösen. Ich ertaste schwül warme Hitze. Ich zartes Fleisch ist heiß und geschwollen. Ich zeichne ihre vollen Lippen nach, dann teile ich sie und schiebe meinen Mittelfinger in ihre triefende Grote. Elaines Atem wird schneller. Mein Zeigefinger gesellt sich zu seinem Kumpel. Ihr Becken kommt mir entgegen. Elaines stöhnen wird lauter. Als ich mit meinem Daumen zusätzlich ihre Klitoris massiere und gleichzeitig hart an ihrem Nippel sauge geht sie ab.
    
    Sie schreit ihren Höhepunkt heraus und bringt vermutlich die Nachbarn um ihren Schlaf. Ich stimuliere sie so lange weiter bis sie sich wieder beruhigt hat. Ich gebe ihr ...
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