1. Biografie einer Ehe Teil 2b


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ich war viel im Haushalt beschäftigt, er-tappte mich aber immer wieder dabei, wie ich an Rudis Schwanz und unseren geilen Fick dachte.
    
    Tagsüber gingen wir, wenn das Wetter es zuließ, spazieren. In der Stadt vermied Klaus es tunlichst in die Nähe des Juweliergeschäftes zu kommen, er wollte mich nicht kompromittieren. Süß von ihm -- wenn der gewusst hätte! Abends saßen wir im Wohnzimmer und sahen fern. Alltag eben! Über den Montag mit seinen Konsequenzen sprachen wir nicht. Und miteinander geschlafen hatten wir auch nicht! Das war eine der Konsequenzen, die ich meinem Mann angekündigt hatte. Ich wollte damit weniger ihn bestrafen, als mehr meine, sich immer mehr anstauende Geilheit, für Rudi aufsparen.
    
    Samstagmorgen, wir saßen wie jeden Tag beim gemeinsamen Frühstück, wollte ich wissen, was mein Mann denn so über Rudi recherchiert hatte. „Klaus, ist dir was eingefallen, wie wir aus der Sache wieder raus kommen?" „Leider nein, mein Schatz!" kam seine Antwort.
    
    „Ich recherchiere und suche die ganze Zeit, hab' bis jetzt aber nichts Brauchbares finden können. Ich brauche einfach mehr Zeit. Der hat bestimmt auch eine Leiche im Keller. Ich muss sie nur finden!"
    
    Irgendwie nahm ich ihm sein Bedauern über das Ergebnis nicht ab. Ihm musste es doch bestimmt recht sein, wenn ich mich noch möglichst oft mit diesem Erpresser abgeben müsste. Ich tat enttäuscht. „Dann muss ich wohl wieder ran!" kommentierte ich betont sachlich. Er sollte ruhig glauben, dass ich mich damit ...
    ... abgefunden hätte.
    
    Am frühen Nachmittag verschwand ich im Bad. Ich musste mich doch ausreichend auf mein abendliches Date vorbereiten. Neben der normalen Körperhygiene, also Duschen, Zähneputzen und Haare stylen, rasierte ich nochmals unter den Achseln und der Scham. Zwei Mal brauchte ich mit dem Nassrasierer, bis ich das gewünschte Ergebnis hatte. Alle Haare waren entfernt, meine Möse mit den rosa Schamlippen und dem etwas vorstehenden Kitzler waren frei zugänglich.
    
    Ich suchte mir ein leichtes, vorne zu knöpfendes Kleid mit tiefem Ausschnitt aus. Der dazu passende BH war auch vorne zu öffnen und schon sehr knapp, wie ich vor dem Spiegel feststellte. Die Brüste quollen schon fast unanständig so weit hervor, dass man die Warzenhöfe sehen konnte.
    
    Ich drehte mich kurz und fand mich in diesem Outfit ganz schön sexy. Klaus hätte es sicher gefallen, wenn ich mich mit ihm mal so in der Öffentlichkeit gezeigt hätte. Er liebte es ja, wenn ich mich aufreizend kleidete und die Männer sich dann nach mir umdrehten.
    
    Den Slip ließ ich von vorneherein weg. Erstens hätte er später sowieso nur gestört und zweitens wäre er nach 5 Minuten bestimmt pitschnass gewesen. Ich war in An-betracht des baldigen geilen Ficks mit Rudi schon so heiß, dass ich glaubte mein Lustsaft würde schon die Oberschenkel herunter laufen.
    
    Mit einem abschließenden Touch Parfum am Körper fühlte ich mich perfekt vorbereitet und gesellte mich zu meinem Mann, der in der Küche saß und Tageszeitung las. „Du hast dich ja ...
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