1. Biografie einer Ehe Teil 2b


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    In nachstehendem Teil 2b dieser biografischen Geschichte beschreibt meine Frau, die verständlicherweise eine etwas andere Betrachtungsweise hat, wie die Geschichte mit Rudi, ihr und mir weiter geht.
    
    Die weiblichen Leser mögen mir nachsehen, wenn dabei vielleicht die eine oder andere Passage trotzdem zu sehr aus männlicher (Wunsch)Sicht gesehen wird.
    
    Über konstruktive Hinweise und ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge diesbezüglich würde ich mich freuen.
    
    *
    
    Nachdem Rudi gegangen war, wir aufgeraucht und den inzwischen kalten Kaffee geleert hatten, begaben wir uns ins Bett. Es war schon einige Zeit nach Mitternacht. Im Schlafzimmer hing immer noch der geile Geruch von Sex, Sperma und Schweiß meines Vergnügens mit Rudi. Selbst das Laken fühlte sich noch feucht an.
    
    Mein Mann bemerkte das alles nicht, da war er zu unsensibel. Er lag stumm neben mir und versuchte wohl einzuschlafen. Gerne hätte ich jetzt gewusst, an was er dachte. Ich jedenfalls ließ die letzten Stunden nochmals Revue passieren.
    
    Als ich am Montagabend zum ersten Mal mit diesem Rudi ficken musste, hatte ich anfangs nur Abscheu und Ekel gegenüber dem Mann empfunden, der mich ja nur durch seine gemeine Erpressung dazu gebracht hatte, mich mit ihm einzulassen.
    
    Bis zu diesem Tag war für mich Sex grundsätzlich mit Liebe, Zuneigung und Sympathie zu meinem Partner - und das war nur mein Mann - verbunden. Auch wenn wir, d.h. überwiegend Klaus, beim häuslichen Sex öfter darüber sprachen, dass ich doch ...
    ... einmal mit einem anderen Mann schlafen sollte um Erfahrungen mit größeren Schwänzen zu sammeln, ich diese Fiktionen auch mitmachte, dachte ich doch nie im Traum daran, dass das Alles mal Realität werden würde.
    
    Dementsprechend war natürlich auch meine Abwehrhaltung zu Anfang gewesen. Innerlich schämte ich mich vor meinem Mann, der ja mit ansehen musste, wie mich der Fremde begrapschte, meine Brüste und Möse bearbeitete und ich dadurch immer geiler wurde, ob ich wollte oder nicht!
    
    Erstaunlich war, dass, je heißer mich dieser Kerl machte, ich meine moralischen Überzeugungen immer mehr in den Hintergrund drängte und es mir immer gleichgültiger wurde, wer diese Geilheit bei mir hervorrief und welche Zunge oder welcher Schwanz mich letztlich zum Orgasmus bringen würde.
    
    Nachdem ich also meinen inneren Widerstand mehr oder weniger aufgegeben hatte, gab ich mich ganz der sexuellen Lust hin. Ich erlebte so starke sexuelle Gefühle, wie ich sie mit meinem Mann in der ganzen Ehezeit nicht hatte. Rudi, dessen Schwanz gegenüber Klaus wesentlich größer war, trieb mich in bisher unbekannte Höhen der Lust. Die beiden dabei erlebten Orgasmen waren so intensiv, wie ich sie mit meinem Mann nie hatte. Auch das Gefühl, als der mir bis zu diesem Tag völlig unbekannte Mann, sein Sperma in mich abschoss, war unbeschreiblich erregend. Dass mein Mann zum Schluss selbst noch aktiv geworden war und seinen Samen in meinem Mund abgeladen hatte, wurde mir erst später bewusst, als wir drei wieder im ...
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