Biografie einer Ehe Teil 2b
Datum: 14.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... richtig schick gemacht!" meinte er anerkennend. „Für diesen Kerl ziehst du dich so heiß an. Das Kleid hättest du ruhig auch mal bei einem unserer Spaziergänge tragen können. Du weißt doch, dass ich es mag, wenn du so aufreizend angezogen bist." Beleidigt verzog er sich ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihm. Wie ein guter Gastgeber hatte er schon alles vorbereitet. Gläser stan-den auf dem Couchtisch, die entsprechenden Getränke waren sicher auch kaltge-stellt. Da er gerade die Batterien an seiner Digitalkamera wechselte, war ich mir si-cher, dass er uns heute Abend fotografieren wollte.
Wir saßen beide schweigend im Wohnzimmer und sahen uns eine Sportübertragung im Fernsehen an bis es gegen 17:00 Uhr klingelte. Klaus stand auf und öffnete die Tür. Ich hörte, dass es Rudi war und die beiden kurz einige Worte wechselten um dann ins Wohnzimmer zu kommen.
Ich war aufgestanden und streckte dem Mann zur Begrüßung die Hand entgegen. Der ignorierte diese Geste, ging direkt auf Tuchfühlung mit mir und umarmte mich. Dann küsste er mich auf den Mund. „Wir sind doch schließlich schon so intim be-kannt, da ist es doch passend, wenn man sich zur Begrüßung küsst!" rechtfertigte er sein Verhalten ohne einen Anflug von Verlegenheit.
Er fasste mich an beiden Hüften. „Du hast dich ja richtig fein gemacht. Das gibt Ap-petit auf Mehr!" Er drehte mich einmal um meine eigene Achse. „Das Dekolleté ist einfach geil!" meinte er anerkennend und setzte sich auf die Couch.
Während mein Mann die ...
... Getränke holte, setzte ich mich direkt neben Rudi. Klaus erschien mit mehreren Flaschen Bier, öffnete die erste und wollte allen einschenken.
„Lass mich einschenken, du kleckerst doch immer!" nahm ich ihm diese Arbeit ab und goss die Gläser voll. „Dann wollen wir erst mal auf einen gelungenen Abend anstoßen", meinte ich und beugte sich demonstrativ zu Rudi herüber, der erst einmal nur Augen für meine Brüste hatte.
Wir tranken, rauchten und unterhielten uns anfangs über belanglose Dinge bis Rudi, der ja nicht nur zum Small-Talk zu uns gekommen war, das Thema auf Pornobilder lenkte. Er griff in die Innentasche seines Jacketts und gab mir einen Umschlag.
„Das sind die Fotos vom Montag. Ich meine sie sind ganz gut gelungen. Jedenfalls ist neben deinen Titten und Möse dein Gesicht immer gut zu erkennen, nicht wahr?" Ich glaubte, knallrot anzulaufen, als ich diese obszönen Pornobilder sah.
„Jetzt stell dir mal vor, wenn diese Bilder mit Name, Adresse und Telefonnummer im Internet auftauchen!" Süffisant grinste er mich an. Wenn der wüsste, wie geil ich auch ohne diese Erpressung auf einen Fick mit ihm war! Ich schüttelte schnell den Kopf. „Bloß nicht, ich werde auch alles machen, um das zu verhindern - bestimmt! Ich lass' mich auch wieder von dir ficken!" Demonstrativ griff ich Rudi zwischen die Beine und strich über die sich an der Hose abzeichnende Beule.
Währenddessen hatte sich Klaus die knapp 20 Bilder geschnappt und sah sich alles genau an. Bestimmt überlegte er ...