1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dein String. Deine wackelnden, schweren Brüste. Dein Duft, der mir in die Nase stieg, als du mich umarmtest.
    
    Ich war froh, dass die Decke über mir lag und verbarg, was ich empfand. Mir wurde warm und kribbelig. Es kitzelte und pochte und plötzlich wurde mir die Enge der Boxershorts bewusster.
    
    "Du bist ja wie eine Heizung!" sagtest du lachend.
    
    "Das höre ich öfter. Ich glaube mittlerweile, dass das für Frauen ein wichtiges Kriterium in der Partnerwahl ist."
    
    Wir lachten beide.
    
    Nun sah ich wieder zum Fernseher und schaute den Film, auch wenn ich nicht allzu viel davon mitbekam. Meine Gedanken drehten sich um vielerlei Dinge, doch der Film war keines davon.
    
    Nach einiger Zeit spürte ich eine Bewegung unter der Decke. Deine Füße rutschten nach vorn, in die Höhle, die meine Beine mit der Decke und dem Sitzkissen formten.
    
    Erschrocken sah ich dich an.
    
    "Entschuldige, meine Füße sind so kalt!" sagtest du und lächeltest mich an. "Stört dich das?"
    
    "Nein." sagte ich. "Ich habe mich nur erschreckt, das ist alles."
    
    Deine Füße lagen nun unter meinen Beinen, direkt neben meinen Hoden. Meinen Penis konntest du zum Glück nicht direkt erreichen. Er stand halb erigiert eng neben meinem rechten Oberschenkel im Bein der Boxershorts.
    
    Es dauerte nicht lang und du drehtest dich auf die Seite, wobei deine Füße die selbe Bewegung vollzogen. Dabei strich eine deiner Fersen über meinen Hoden und mich durchfuhr ein warmes Prickeln, welches mir eine leichte Gänsehaut ...
    ... bescherte.
    
    "Wärst du wohl so gut, und würdest uns eine Flasche Wasser und Gläser holen? Der Wein ist doch ziemlich stark." fragtest du mich nach einer Weile.
    
    Ich willigte ein, innerlich widerstrebend, waren doch die Shorts nicht dazu in der Lage, allzu viel von meiner misslichen Lage zu verbergen.
    
    Dennoch schlug ich die Decke von mir und stand auf, um in die Küche zu gehen. Glücklicherweise war das Licht so schwach, dass die Form und die Größe meines halbsteifen Gliedes bestenfalls vage zu vermuten waren.
    
    Als ich aus der Küche wiederkam, hattest du das Sofa für mich ausgezogen und mit einer Wolldecke belegt. Im Fernsehen lief bereits der Abspann des Filmes.
    
    "Ich habe dir schon mal dein Nachtlager bereitgestellt." sagtest du. "Sollen wir noch einen Film gucken oder möchtest du jetzt schlafen?"
    
    "Meinetwegen können wir gerne noch einen schauen. Ich bin noch nicht wirklich müde." sagte ich, wohl wissend, dass ich mich nicht wegen meiner Müdigkeit so entschied, sondern weil ich dich gerne noch etwas länger um mich haben wollte.
    
    "Schön. Du kannst dir ja schon mal einen aussuchen. Die sind da unten in der großen Schublade. Ich möchte mir nur etwas Gemütlicheres anziehen."
    
    Als du nach oben gegangen warst, um dich umzuziehen, öffnete ich die Schublade und kniete mich davor, um den Haufen DVDs durchzuschauen, der sich darin befand.
    
    Unter den Filmen waren ziemlich viele flache Actionfilme. "Pauls Sammlung" dachte ich bei mir. Ich entschied mich aber für eine Komödie, ...
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