1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die ein wenig mehr Tiefgang versprach.
    
    "Und, schon was gefunden?" hörte ich dich fragen. Ich drehte meinen Kopf und sah dich zum Sofa schreiten. Eine hautenge, graue Leggins spannte sich um deine weichen Schenkel. Weiter oben trugst du ein dunkelgraues Top mit Spaghetti-Trägern, das sich eng um deine weiblichen, üppigen Kurven legte. Jede noch so kleine Bewegung war durch diese Stoffe sichtbar und jede Form zeichnete sich detailliert in das Textil. Über diesem Top trugst du einen Kapuzen-Pulli, dessen Reißverschluss nicht geschlossen war. Dein Anblick ließ meinen Atem einen Augenblick lang stocken. Es war eine ganze Weile her, dass ich solch eine vollkommene Weiblichkeit zu Gesicht bekommen hatte.
    
    "Ja, ich glaube, ich hab da was." sagte ich schnell, um das Zittern meiner Stimme zu überspielen.
    
    "Gut, dann leg ein." gabst du mir zurück, während du es dir gemütlich machtest. "Die Wolldecke habe ich jetzt hier untergelegt, damit es etwas gemütlicher ist. Ich bring dir nachher noch Bettzeug. Oder brauchst du das jetzt schon?"
    
    Eigentlich hätte ich es gut gebrauchen können, um mich ein wenig zu verhüllen. "Wäre vielleicht gemütlicher." sagte ich. "Sag mir doch, wo es ist, dann hol ich es eben."
    
    "Oben im Schlafzimmer. Nimm dir da einfach eine Decke und ein Kissen, sind beide frisch bezogen."
    
    Ich ging nach oben und sah, dass die Tür zum Schlafzimmer offen stand. Ich schaltete das Licht ein und schaute mich auf dem Weg zum Bett ein wenig um. Das Zimmer war sehr ...
    ... ordentlich, in warmen Farben gehalten und wirkte alles in allem entspannend. Das Bett, das an der gegenüberliegenden Wand stand, war groß und wirkte fast fürstlich.
    
    Ich faltete beide Decken zusammen, legte zwei Kopfkissen darauf und trug alles nach unten.
    
    "Hier, ich habe dir auch eine Decke und ein Kissen mitgebracht, damit du es dir gemütlich machen kannst."
    
    "Oh, vielen Dank mein Lieber."
    
    Ich legte deine Sachen neben dich und setzte mich an etwa die gleiche Stelle, an der ich auch zu Beginn saß. Du lagst mit dem Kopf an den Sofakissen der kurzen Seite und mit den Füßen in meine Richtung. Allerdings lagst du auf der Seite, um besser Fernsehen gucken zu können und hattest dich mit deiner Decke zugedeckt.
    
    Ich saß mehr, als dass ich lag, doch hatte ich meine Beine angewinkelt und die Decke gerade so über meine Beine gelegt. Mir war viel zu warm, als dass ich mich hätte einhüllen wollen.
    
    Deine Nähe brachte mich ins Schwitzen.
    
    Ich versuchte, mich zu sammeln und mich auf den Film zu konzentrieren. Dies gelang mir auch einige Zeit. Die Überempfindlichkeit meines Körpers klang langsam ab und ich konnte die Decke endlich beiseite legen, ohne peinlich berührt sein zu müssen. Das veranlasste mich auch dazu, mich entspannt auf den Rücken zu legen und mir in Ruhe den Film anzusehen.
    
    Nach etwa zwanzig Minuten, in denen ich mich immer mehr in der Handlung auf dem Bildschirm verlor, raschelte es rechts von mir und du zogst die Decke von dir.
    
    Ich nahm an, dir sei ebenso ...
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