1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu einem einfachen Zopf gebunden, der nur eine dünne Strähne in leichten Locken über deine Stirn hängen ließ. Du trugst einen weiten, grauen Baumwollpullover, der bis zu deinen Oberschenkeln reichte, die sich in eine gemütliche Stoffhose hüllten. Obgleich der Pullover deine Figur ausgesprochen gut verschleierte, konnte er deine große Oberweite nicht verstecken, die mit jedem deiner Schritte melodisch wippte.
    
    "Schön, dass du da bist, vielen Dank." strahltest du mir entgegen.
    
    "Freut mich auch, hier zu sein und euch mal wieder zu sehen!" sagte ich, während ich aufstand und einen Schritt auf dich zu ging.
    
    "Komm her du!" sagtest du lächelnd, umarmtest mich herzlich und drücktest mich fest an dich.
    
    Auch ich umarmte dich und legte meine Hände auf deinen Rücken. Dein Geruch stieg mir in die Nase und ich atmete tief ein. Eine Note deines beinahe schon verflogenen Parfüms, gemischt mit einer leichten und weder aufdringlichen, noch unangenehmen Schweißnote. Ich mochte diesen Duft und während ich ihn in mich ein sog, spürte ich deine weichen Arme um meinen Brustkorb und deine schweren, üppigen Brüste ein meinem Bauch.
    
    Nachdem wir unsere Umarmung gelöst hatten, nahmen wir Platz und unterhielten uns ein wenig über die größten Ereignisse der letzten Tage und Wochen. Wir beide wussten wohl, dass ein Abend niemals genug Zeit böte, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen.
    
    "... und weil mein Steuerberater mittlerweile unverschämt hohe Preise hat, will ich da nicht mehr ...
    ... bleiben. Jedes Jahr will der über 500€ haben und dann müssen wir noch nachzahlen." sagtest du und legtest den Ordner mit euren Unterlagen vor mir auf den Tisch.
    
    "Das verstehe ich. Ich sehe das in meinem Job ja auch oft genug." bestätigte ich verständnisvoll. "Also schön, ich nehme den Ordner mit nach Hause und stell das in den nächsten Wochen fertig. Wenn ich dann soweit bin, komm ich vorbei und gebe euch die Erklärung. Die braucht ihr dann nur noch abzuzeichnen und wegschicken." kam es seriös und professionell aus mir heraus.
    
    "Wir sind dir so dankbar! Was meinst du, wie lange das dauert? Freitag in zwei Wochen fahren wir in ein Ferienhaus an die Nordsee und machen vier Wochen Urlaub. Meinst du, du schaffst es vorher? Wenn wir zurück sind, ist die Frist abgelaufen." fragtest du sorgenvoll.
    
    "Oh, das wird eng." entgegnete ich. "Ich werde es versuchen. Allerdings habe ich in der Zeit noch drei Klausuren. Ich gebe mein Bestes." sagte ich und lächelte ein wenig gequält.
    
    Wir unterhielten uns noch ein wenig, doch bald schon verabschiedete ich mich von dir, ließ mich noch einmal so herzlich, gemütlich, warm und von Duft begleitet umarmen und fuhr dann nach Hause.
    
    Die nächsten zwei Wochen gingen unglaublich schnell vorüber. Die Vorbereitungen für meine Klausuren waren zeit- und kraftraubend. Als ich dann am Mittwochvormittag - zwei Wochen nach unserem letzten Treffen - die letzte Klausur hinter mich gebracht hatte und Zuhause angekommen war, stellte ich mit Erschrecken ...
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