1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Anschluss machte ich mich auf den Weg zu dir.
    
    Als ich mein Auto parkte, war es 17:47 Uhr.
    
    "Ich bin ganz schön früh dran. Vielleicht hätte ich Zuhause mal auf die Uhr sehen sollen." dachte ich bei mir.
    
    Ich kam zur Haustür, welche im Hinterhof eures Hauses lag. Das herauszufinden hatte mich beim ersten Besuch einige Zeit gekostet.
    
    Ich klingelte und trat einen Schritt zurück.
    
    Es geschah nichts, dennoch wartete ich geduldig. Nichts.
    
    Ich klingelte erneut.
    
    "Toll. Hättest du mal angerufen oder geschrieben, dass du jetzt losfährst. So ein Mist." flüsterte ich schimpfend in mich hinein.
    
    Ich klingelte ein letztes Mal, ohne noch Hoffnung zu haben, dass sich die Tür öffnen würde. Gerade wollte ich mich umdrehen und zurück zu meinem Auto gehen, da hörte ich, wie die Tür aufgerissen wurde.
    
    Und da standest du. Dein Haar war offen, klitschnass und Tropfen fielen auf deine von einem Bademandel bedeckten Schultern.
    
    "Oh, hallo Maria. Tut mir leid! Ich hätte wirklich anrufen sollen." sprach ich dir unsicher entgegen.
    
    Dein Gesichtsausdruck war keinesfalls böse. "Ach kein Problem." sagtest du lachend. "Komm rein und setz dich in die Küche."
    
    Ich ging an dir vorbei. Du schlossest die Tür hinter mir und folgtest mir in die Küche.
    
    "Möchtest du was trinken? Einen Kaffee? Wasser? Cola? Ich hab alles hier. Bedien dich einfach. Der Laptop liegt auf der Bank, den brauchst du ja, hattest du gesagt. Dabei fällt mir ein und sei jetzt bitte nicht böse:" lachtest du, "ich ...
    ... hab noch Belege gefunden. Könntest du die noch mit rein nehmen?"
    
    "Klar, ich schau sie mir an. Wo sind sie denn?"
    
    "Hier." sagtest du und legtest mir eine nicht gerade schmale Mappe auf den Tisch. "Ich trockne mich schnell ab und zieh mir etwas an, dann bin ich sofort bei dir."
    
    Ich nickte, startete den Laptop und widmete mich dem Inhalt der Mappe.
    
    Ich hätte verzweifeln können. Vor mir lagen mindestens zwei weitere Stunden Arbeit. Ich atmete tief durch und beschloss, mir zuerst einen Kaffee zu nehmen.
    
    Während ich kaffeetrinkend also über dem Haufen zahlloser Zettel brütete, blies ein Fön seine unversöhnliche und monotone Symphonie.
    
    Nach einiger Zeit betratest du die Küche und ich blickte auf.
    
    Dein Haar war offen, in feine Wellen gelegt und fiel sanft auf deine Schultern. Du trugst eine weinrote Bluse, die von deinen mächtigen Brüsten nach vorn gedrängt wurde. Eine schlichte, feine Kette zierte dein züchtiges Dekolleté. Dein Bauch zeichnete sich leicht unter der Bluse ab und so war zu erkennen, dass er im selben Takt wie deine Brüste wippte und wackelte, wenn du dich bewegtest. Deine Bluse war säuberlich in eine schwarze, anliegende Jeans gesteckt. Deine Hüften ragten wohlig sanft über den Bund deiner Hose, die die Form deiner breiten Schenkel preisgab.
    
    Bei diesem Anblick musste ich schlucken und wandte meinen Blick wieder den Unterlagen zu. Ein wenig zu hastig, vielleicht sogar etwas scheu, wie ich rückblickend eingestehen muss.
    
    "Ich glaube, ich werde ...
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