Meine Tante Maria 01
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... für diesen Haufen zwei bis drei Stunden brauchen, wenn nicht mehr." sagte ich mit dem Blick auf deine neuen Belege.
"Oh, das tut mir wirklich leid. Ich hätte nicht erwartet, dass es wirklich noch so viel ist. Mist. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel?!" fragtest du ernsthaft besorgt.
"Nein, nein. Keine Sorge. Es kann nur dauern."
"Okay. Wie wäre es denn, wenn ich währenddessen etwas zu essen machen würde? Hast du Hunger?"
"Ich wäre nicht abgeneigt." sagte ich lachend, während ich dich wieder anblickte. "Ich habe heute noch nicht wirklich was gegessen."
"Och du Armer. Dann koche ich uns was. Magst du Spaghetti Bolognese?"
"Natürlich. Danke."
Du drehtest dich von mir und dem Küchentisch weg und gingst zur Küchenzeile am gegenüberliegenden Ende der Küche. Ich beobachtete dich dabei und mein Blick glitt über deinen Rücken auf deinen Po. Ein großer, runder, mächtiger Po, dessen Backen sich mit deinen Schritten hoben und senkten.
Bevor ich mein Verhalten in Gedanken beurteilen und bewerten konnte, wandte ich meinen Blick wieder meiner Arbeit zu.
Ich kam gut voran. Ich merkte, dass ich eigentlich deutlich weniger Zeit brauchen würde, als ich es vorher angekündigt habe, doch etwas in mir drängte mich, das für mich zu behalten. Es war eine kleine, versteckte Regung in mir. Und irgendwie war sie mir nicht geheuer. Und dennoch verweigerte ich mich ihr nicht. Sie ließ meine Gedanken turnen. Was, wenn ich noch länger bräuchte, als ich vorher sagte? Was, ...
... wenn ich viel länger bräuchte? Nein, das wäre komisch und auffällig. Immerhin handelte es sich lediglich um einen Haufen Zettel. Ein Haufen, egal wie groß er war, würde stetig kleiner. Aber was, wenn die Verzögerung nicht meine Schuld wäre?
Ich sah dich an. Du standest am Herd, deine Seite war mir zugewandt. Mein Blick schweifte über die Kurven deines Körpers.
Glücklicherweise sah ich dir gerade ins Gesicht, als du deinen Kopf drehtest und mir zulächeltest. Es wäre mir sehr peinlich gewesen, hättest du meine lüsternen Blicke bemerkt.
Nun war ich fest entschlossen. Diese kleine, versteckte Regung war nun nicht mehr klein und versteckt. Sie wurde zu einem Drang, der mein Herz schneller und schneller schlagen ließ, der mir den Schweiß in die Handflächen trieb und mich mit Nervosität durchströmte.
Ich lud die Steuererklärung von meinem USB-Stick, öffnete sie und ehe ich dem Vorhaben einen kühlen und bedachten Gedanken widmen konnte, löschte ich die Hälfte. Natürlich hatte ich die Originaldatei noch auf dem Stick, aber glücklicherweise verstandest du wenig genug von Computern, dass du mir meine Entrüstung abkaufen würdest.
"Ach du Sch..." stieß ich aus.
"Was ist denn? Ist alles okay?" fragtest du besorgt und erschrocken gleichermaßen.
"Beim öffnen der Erklärung an deinem Laptop hat es irgendeinen Fehler gegeben. Fast die Hälfte der Sachen ist verschwunden." sagte ich in gespieltem Entsetzen.
"Oh nein, das darf nicht wahr sein. Wie kann das denn sein?"
"Das ...