Meine Tante Maria 01
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wüsste ich auch gerne. Mist. Das muss ich alles neu eingeben." log ich.
"Du Armer. Das tut mir so leid. Wie lange wird das denn dauern?"
"Ungefähr acht Stunden. Plus zwei für die ganzen neuen Sachen, die ja noch gar nicht drin waren."
"Hmm." überlegtest du. "dann kann ich es mir wohl abschminken, morgen früh loszufahren, nehme ich an. Ich schreibe Paul ne SMS."
Zu meiner Überraschung hörte ich keine Enttäuschung aus deinen Worten heraus. Ob es dir wirklich nichts ausmachte oder ob du es dir nur nicht anmerken ließest, konnte ich nicht sagen.
Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, die jetzt mehr daraus bestand, geschäftig zu wirken, als daraus, wirklich zu arbeiten, als du lächelnd sagtest: "Das Essen ist fertig!"
Ich räumte die Sachen beiseite und du brachtest zwei gut gefüllte Teller Spaghetti an den Tisch.
Ich bemerkte erst in diesem Augenblick, wie hungrig ich wirklich war.
Du setztest dich zu mir und wir aßen gemeinsam. Dabei führten wir ein angenehmes Gespräch über dies und das, vor allem aber über eure Vorhaben an der Nordsee und wie sehr du dich darauf freust, endlich Urlaub zu haben.
"Aber jetzt mach dir mal keine Sorgen wegen der Verzögerung. Was sind schon ein, zwei Tage, wenn man vier Wochen Entspannung vor sich hat?" fragtest du, eher rhetorisch als eine Antwort erwartend.
"Ich bewundere, wie du deine Fassung behältst. Ich wäre an deiner Stelle wahrscheinlich etwas ungehaltener." gab ich zurück.
"Es ist ja nicht zu ändern. Also, ...
... wofür sich aufregen?" lächeltest du mir zu.
Als wir mit dem Essen fertig waren, standest du auf und wolltest den Tisch abräumen. Mein Angebot, dir zu helfen, schlugst du aus. Als du meinen Teller wegnehmen wolltest, stießest du gegen meine große Kaffeetasse, die noch halb voll mit inzwischen kaltem Kaffee war.
Die Tasse erhob sich in bedrohlicher Synchronität mit dem Teller und ehe ich reagieren konnte, fiel sie und ergoss ihren Inhalt über den Tisch, über mein Hemd und meine Hose.
Für ein ruckartiges Ausweichen war es längst zu spät und das wusste mein Körper ebenso gut wie mein Kopf. Er machte keine Anstalten, sich dem zu entziehen.
Ich hörte dich einen Fluch ausstoßen, gefolgt von sich überschlagenden Entschuldigungen.
"Verdammt, so ein Mist! Es tut mir leid. Ich hole schnell ein paar Tücher."
Gemeinsam versuchten wir, der strömenden Kaffeefluten Herr zu werden. Du wischtest den Tisch ab, während ich versuchte, möglichst viel von meiner Kleidung herunterzutupfen.
"So was passiert Maria." sagte ich lächelnd. "Es ist nicht mehr zu ändern. Also, wozu aufregen?"
Du lachtest laut, als dir meine Worte bewusst wurden und ich stieg darauf ein.
"Ich wasche deine Sachen natürlich. Tut mir echt leid. Warte mal hier, ich such dir ein paar frische Sachen zusammen und stecke deine dann gleich in die Maschine."
Lachen war die einzige Bestätigung, die ich dir entgegen brachte. Ich war keineswegs sauer auf dich. Die Situation gehörte einfach nur zu jenen, die ...