1. Meine Tante Maria 01


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... man am besten weglacht.
    
    Du kamst mit einigen zusammengelegten Kleidungsstücken zurück und botest mir an, mich vorher abzuduschen. Dieses Angebot nahm ich gerne an, spürte ich doch die kalte Feuchte bereits auf der Haut meines Bauches, meiner Schenkel und allem, was dazwischen lag.
    
    So führtest du mich zum Badezimmer. Handtücher hattest du schon bereit gelegt. Das Badezimmer erstrahlte in gemütlich gelbem Licht und war von warmer Luft erfüllt.
    
    "Leg deine Sachen hier einfach auf den Boden. Wenn du fertig geduscht hast, hol ich sie. Mach aber ganz in Ruhe."
    
    "Danke." sagte ich und schloss lächelnd die Tür.
    
    Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und begab mich in die geräumige Duschkabine.
    
    Als ich fertig geduscht hatte wieder herausgetreten war und mich abgetrocknet hatte, fiel mein Blick auf den Stapel Kleidung, der auf der zugeklappten Toilette lag.
    
    Wie ich beim Begutachten der Sachen feststellen musste, waren es Kleidungsstücke deines Sohnes. Boxershorts, eine knielange Hose und ein T-Shirt. Ich hatte deinen Sohn auf Bildern gesehen und fragte mich, ob ich da reinpassen würde.
    
    Die Boxershorts glitten gerade so über meine breiten Oberschenkel. Ich war keinesfalls dick, eher schlank, wenn auch recht ansehnlich trainiert, aber meine Beine waren seit jeher viel muskulöser, als mein Training hätte vermuten lassen.
    
    Sie passten und das erleichterte mich. Sie waren für meinen Geschmack zwar zu eng und vor allem zu kurz, aber sie verdeckten, was zu ...
    ... verdecken war.
    
    Das T-Shirt leistete ein wenig Widerstand, gab aber schließlich nach und ließ sich über meinen Körper streifen. Auch das Shirt war ziemlich eng und ließ keine Form meines Oberkörpers im Verborgenen. Meine Brustwarzen stießen durch den engen und dünnen Stoff, als wollten sie sich in die Freiheit graben.
    
    Bei der kurzen Hose jedoch musste ich mich geschlagen geben. Diese wollte partout nicht über meine Oberschenkel hinaus.
    
    "Gut." dachte ich mir. "Dann eben nicht. Wird schon reichen."
    
     So verließ ich das Badezimmer, meine Sachen auf dem Boden zurücklassend, und begab mich auf die Suche nach dir.
    
    "Maria?" fragte ich laut und da kamst du schon aus dem Wohnzimmer.
    
    Als du mich sahst, lachtest du und auch ich musste lachen.
    
    "Was ist denn mit der Hose?" fragtest du.
    
    "Ich fürchte, das wird nichts. Sie weigerte sich."
    
    "Hmm, na schön. Leider habe ich nichts anderes. Ich habe dir im Wohnzimmer eine Decke hingelegt, falls dir etwas frisch ist. Ich glaube, es wäre das Beste, wenn du heute hier bleiben würdest, oder?"
    
    Ich nickte. "So gern ich mich der Welt auch so präsentieren würde, glaube ich, dass du recht hast."
    
    Während ich mich also im Wohnzimmer niederließ und mir die bereitgelegte Wolldecke um die Hüften und Beine schlug, stecktest du meine Sachen in die Waschmaschine.
    
    "Ich kann mich auch hier an die Steuern setzen. Ich muss mir nur die Sachen rüberholen." sagte ich, als du aus dem Keller zurückkehrtest.
    
    "Ich glaube, die Steuern lassen wir ...
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