Meine Tante Maria 01
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... für heute Abend ruhen." lachtest du mir entgegen. "Lass uns doch gemütlich einen Film schauen. Trinkst du Wein? Mir ist nach einem Gläschen."
"Gern. Soll ich welchen holen? Wo ist er?"
"In der Küche. Such dir einen aus. Ich hol derweil einen Film."
So ging ich ohne Decke in die Küche, nur in ein T-Shirt und Boxershorts gepresst.
Ich entschied mich für einen halbtrockenen Rotwein. Diesen mochte ich besonders gerne. Nach kurzer Suche fand ich auch den Korkenzieher und öffnete die Flasche.
Mit der offenen Flasche und zwei Weingläsern aus der Vitrine kam ich zurück ins Wohnzimmer.
Du knietest gerade vor einer großen Schublade, in der du DVDs durchwühltest.
Ich setzte mich auf das Sofa und stellte die Sachen auf dem Tisch vor mir ab.
Mein Blick fiel auf deinen Rücken. Deine Bluse war hinten durch das Vorbeugen aus der Hose gerutscht und offenbarte einen Streifen nackter Haut. Ein String lugte über deinen Hosenbund.
"Ein String? Meine Tante trägt also Strings?" fragte ich mich innerlich.
Ich schenkte uns Wein ein. Ein drittel Glas voll. Mein Blick wanderte dabei ständig von dir zu den Gläsern und zurück.
"So, ich hab einen." verkündetest du stolz und legtest ihn in den DVD-Player ein.
Du setztest dich zu mir auf die Couch und wir stießen mit unseren Gläsern an. Euer Sofa war sehr groß, in L-Form und hatte eine sehr tiefe Sitzfläche, die von großen, gemütlichen Kissen im Rücken begrenzt wurde.
Ich saß in der Mitte der langen Seite, du neben ...
... mir, ein Stück in Richtung Ecke.
"Kannst du vielleicht noch kurz das Fenster auf Kipp stellen, damit etwas frische Luft rein kommt?"
"Na klar." antwortete ich, durchschritt das Wohnzimmer und tat, worum du mich gebeten hattest.
Während ich mich wieder auf meinen Platz begab, dimmtest du das Licht und startetest den Film.
Es war recht kühl draußen, weshalb ich meine Beine und bald auch meinen Oberkörper unter der Decke verschwinden ließ.
Bald schon stellte ich meine Beine auf die Kante der Sofafläche, um es mir etwas wärmer zu machen.
"Brrr, das ist ganz schön kalt geworden." hörte ich dich sagen.
"Soll ich das Fenster wieder zu machen?"
"Nein, die frische Luft tut gut, finde ich. Darf ich vielleicht mit unter deine Decke?"
"Es ist deine Decke." lachte ich ihr zu. Die Decke war riesig und bot mit Sicherheit genügend Platz für uns beide.
Du saßest mittlerweile in der Ecke des Sofas mit angewinkelten Beinen, die in meine Richtung zeigten.
Ich rückte näher zu dir, sodass deine nackten Füße fast meinen Oberschenkel berührten und legte dir ausreichend Decke auf die Knie. Du zogst sie dir ein Stück entgegen und plötzlich waren wir beide bis auf unsere Köpfe unter der Decke verschwunden.
Ich versuchte fortan, mich wieder auf den Film zu konzentrieren, doch zog die körperliche Nähe zu dir meine Aufmerksamkeit auf sich. Es machte mich ein wenig nervös, dich so nah bei mir zu wissen. Plötzlich schossen mir vereinzelte Bilder und Empfindungen in den Kopf. ...