Meine Tante Maria 01
Datum: 13.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fest, dass mir nun tatsächlich nur noch zwei Tage blieben, eure Steuererklärung zu machen. Freitagmorgen schon wolltet ihr aufbrechen und gen Norden fahren und ich hatte noch nicht einmal angefangen.
Nach einem spärlichen Mittagssnack machte ich mich gleich an die Arbeit. Am Abend, nach vielen Unterbrechungen, die der Alltag mit sich bringt, war noch immer kein Ende in Sicht und am nächsten Tag bliebe mir keineswegs ausreichend Zeit. Ich würde den Freitag noch brauchen, wenn ich eine ordentliche Arbeit abliefern wollte - soviel war mir klar. Und so schrieb ich dir eine SMS in der Hoffnung, dich nicht allzu sehr zu enttäuschen.
"Hallo Maria, leider habe ich keine guten Neuigkeiten. Ich werde erst Freitagabend mit euren Steuern fertig sein. Es ist noch ziemlich viel zu tun und ich hatte nicht genügend Zeit. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel. Was wollen wir jetzt machen? Liebe Grüße & bitte entschuldige!"
Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte, gönnte ich mir zum ersten Mal an diesem Tag Ruhe, legte mich ins Bett und entspannte mich. Ich schaute meine Lieblingsserie im TV, aß ein paar Süßigkeiten und hing meinen Gedanken nach. Einige Male erwischte ich mich dabei, wie ich unruhig auf mein Handy blickte um zu überprüfen, ob du schon geantwortet hast. Hattest du leider nicht.
Nachdem ich mich einige Zeit später bettfertig gemacht und mich wieder hingelegt hatte, sah ich, dass mein Handy blinkte. Ich hoffte auf eine wohlwollende Antwort von dir und nahm es ...
... sogleich, um deine Nachricht zu lesen.
"Hallo Kleiner, das ist zwar schade, aber nicht so schlimm. Komm Freitagabend einfach vorbei und bring die Sachen. Paul fährt mit den Kindern am Morgen vor und ich fahre dann halt erst am Samstag. Keine Sorge, ich kann seine Unterschrift auch drunter setzen ;-) Liebe Grüße und bis Freitag, Maria"
Die Zeilen deiner Nachricht erleichterten mich und ermöglichten mir ein schnelles Einschlafen.
Der folgende Donnerstag verging wie im Flug. Als ich am späten Abend in mein Bett sank, hatte ich etwa die Hälfte der Arbeit für dich erledigt.
Der Freitag verlief recht ähnlich, doch musste ich an diesem Tag nicht in die Uni. So blieb mir ausreichend Zeit und ich war bereits am frühen Nachmittag mit deinen Sachen fertig.
Bevor ich mich jedoch auf den Weg zu dir machte, duschte ich. Am Morgen hatte ich mich nicht damit aufhalten wollen.
Als ich unter der Dusche stand und mein Gesicht mit geschlossenen Augen in den warmen Duschstrahl hielt, huschten Bilder und Eindrücke durch das Sehfeld meines inneren Auges. Große, wackelnde Brüste, die sich plötzlich an meinen Körper schmiegen. Deine Wange an der meinen. Dein Geruch in meiner Nase.
"Jetzt ist aber gut mein Freund." sagte ich laut und lachte.
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, bevor ich mich anzog und mein liebstes Aftershave spärlich auf Handgelenken und Hals verteilte.
Ich packte meine Sachen zusammen und speicherte die Steuererklärung auf einem USB-Stick. Direkt im ...