1. Ein Quäntchen Mut 02


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... allseits bekannten Wege durch die Dünen. Es waren schmale Pfade, die verschlungen um die Dünen herum führten, an Mulden und Klüfte vorbei, in denen vereinzelt leise Stimmen und verhaltenes Lachen zu hören waren.
    
    Wir folgten ihm geduldig und erreichten eine Zone hinter der Dünenlandschaft, die mit hohen Büschen, hageren Bäumen und einem hohem Schilfgürtel umsäumt, einen intimen Umgang ermöglichte. Aus weiter Ferne hörte man Fahrzeuge auf der Straße, die querab zum Strand führte. Hier im Schutze des hohen Schilfes, gab es Nischen und Senken, in denen das Schildgras plattgedrückt war und offenbar regelmäßig besucht wurden. Dennoch, und das wunderte mich, verließ man hier die Plätze ohne einen schmuddeligen Hinweis auf ihre Nutzung und beließ sie so in ihrem natürlichen Zustand; einem erogenem Ambiente unter freiem Himmel.
    
    Dort angekommen, griff er in seine Badetasche, legte ein Gummi bereit und kam ohne Umschweife zur Sache.
    
    Ungeduldig zog er seine Badehose aus und fummelte nach seinem Schwanz, den, wie auch sein Oberkörper mich bei seinem ersten Anblick vermuten ließ, ein dichter Pelz umgab. Als Sexualpartner wirkte er nicht erotisierend. Zumindest nicht auf uns. Aber genau diese Tatsache machte es aus.
    
    Er sah uns an, machte einen Schritt auf mich zu, als wollte er gleich mit mir anfangen. Ich zeigte auf Monika und machte ihm mit einer Handbewegung und ein paar klärenden Worten deutlich, dass es um Monika ginge und nicht um mich. Ich würde nur beobachten. Monika ...
    ... lächelte ihn an. Er verstand.
    
    Er griff sich zwischen die Beine, pfriemelte erregt an seinem Gehänge und betrachtete Monika angeregt, während sie ihren Bikini ablegte.
    
    Derweil sah ich auf seine Hand, beäugte seinen Schritt.
    
    Im Vergleich zu seinem Schwanz, wirkte sein Hodensack eher übergroß, wie ansonsten alles an ihm.
    
    Monika stellte sich vor ihn, warf sich etwas in die Hüfte, verschränkte die Arme über ihre Brust, betrachtete ihn wie durch eine Fensterscheibe und beobachtete ihn abwartend.
    
    Schließlich erfasste sie mit einer Hand seinen drallen Hodensack, als wollte sie ihn wiegen und massierte schließlich mit den Fingern um seine Eier. Er stand mit seinen gespreizten Beinen wie ein Ringer vor ihr und schaute ihr mit seiner übergroßen Gier ins Gesicht. Er las abwechselnd in unseren Gesichtern, wenn Monika und ich miteinander sprachen. Er lachte leise und kommentierte unser Gespräch in einem für uns unverständlichem Französisch, als verstünde er genau was wir meinten.
    
    „Fühlt sich zumindest nach einer großen Menge Bullenmilch an", raunte Monika leise und schaute mich schmunzelnd an, während sie eine Hand unter sein Gehänge hielt. „Er hat einen fetten Sack..., das gefällt mir."
    
    Sie schaute ihn an und lachte gierig.
    
    Ihre Einschränkung, ihr 'zumindest', machte mir deutlich, dass sie sich ihm hingeben würde, obschon sie dabei über ihren Schatten springen musste. Sie reduzierte ihn auf einen Teil von sich. Darin lag der Reiz für sie und auch für mich. Es war wie ...
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