Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und wanderten langsam weiter durch die Dünen. Attraktive Chancen, die ich bewusst jenen Flirtenden und auch Monika verwehrte.
„Hast du gerade dieses gutaussehende, reife Mädel gesehen", meinte Monika.
„Wen meist du".
„Die heiße Lady..., mit der Guccibrille..., hast du sie gesehen..., die vollen Titten..., und besonders ihre... zarten Läppchen..., wie mit einem öligen Eyeliner gezogen. Sie schaut uns nach."
„Ja, für ihr Alter sieht sie verdammt gut aus, aber du bekommst etwas anderes."
Monika versuchte mit mir zu spielen. Sie dachte nicht unbedingt an sich dabei. So pflegte sie mich zu testen, mich insgeheim zu manipulieren, meine Neugierde zu schüren. Auch sie würde in den nächsten Tagen für mich eine Wahl treffen.
Doch dachte ich nicht an eine Frau für sie, sondern eher an einen Mann, der einer besonderen Kategorie entsprechen musste. Ein Typ Mann, welchen Monika in ihrem täglichen Umgang mit Männern gewöhnlich ausklammerte und daher nicht in ihr bevorzugtes Beuteschema passen durfte, wenn sie gefickt werden wollte. Ich weiß nicht, ob sie das aus einer gewissen Verachtung heraus machte. Den Männern oder sich selbst gegenüber. Derjenige, den ich für sie an diesem Tag suchte, sollte jedenfalls unattraktiv sein, das hatte ich beschlossen.
Ein junger, athletischer und geiler 'Schwanz' wäre für sie keine besondere Aufgabe. So ein Kerl war in meinen Augen für sie keine wirkliche Klippe.
Mir fiel sofort der beleibte, von der Sonne gerötete Typ gehobenen ...
... Alters auf, der wohl um die vierzig Jahre alt war, es sich abseits auf seinem Badelaken an einer Düne bequem gemacht hatte, Zeitung las und hin und wieder einen Blick auf Frauen warf, die in seiner Nähe an ihm vorbei flanierten. Er war ein unübersehbarer Fremdkörper, der mich schon von weitem neugierig werden ließ und wie ein Fels im feinen Sand der Dünenanwehung sitzend, in der heiß aufsteigenden Luft flimmerte. Ich suchte keinen Adonis. So viel meine Wahl auf ihn. Ich lenkte unser Schritte in seine Richtung. Monika legte eine verärgerte Mine auf und schmunzelte. Es war nur gespielt. So war ich mir sicher, dass er der Richtige war.
Ein unverfängliches Gespräch musste nicht stattfinden, ein paar passende Brocken Französisch genügten und keine großen Erklärungen. Monika fasste sich knapp und direkt. Schließlich wussten wir alle, wo wir uns aufhielten. Er war jedoch ein wenig überrascht, als wir ihn ansprachen, konnte er sich doch denken, was zwei hübsche Mädels auf dem Weg durch die Dünen an Möglichkeiten ausgeschlagen zu haben schienen. Er schaute etwas ungläubig, war aber schnell alles andere als abgeneigt, als Monika ihm unmissverständlich klar machte, dass es uns beiden ums Ficken ginge, und ob er Lust habe, jetzt mit uns zu kommen.
Er war nett, umgänglich und wirkte unaufdringlich sympathisch, worauf sein äußeres nicht gerade schließen ließ. Ein Bär von Mann. Er packte seine Sachen, schnappte sich seine Badetasche und zog selbstbewusst mit uns los. Er nahm nicht die ...