1. Ein Quäntchen Mut 02


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie in jenem Sommerurlaub, während der Semesterferien.
    
    An Frankreichs Küste gibt es weitläufige Strände, besondere Strandabschnitte und dort reichlich Gelegenheiten, um sich auszutoben.
    
    Monika mag wie ich keine übermäßig behaarten Männer und besonders keine mit Bärten. Aber sie hatte eben nicht die Wahl. Sie war keinesfalls sauer auf mich oder machte mir nachher irgendwelche Vorwürfe. Im Grunde tat ich ihr einen Gefallen, denn wie bereits erwähnt, macht es sie an, wenn sie von Männern gefickt wird, die sie sonst nie an sich ran lassen würde. Auf dem Parkplatz war es also reiner Zufall, was für Typen sich gerade dort aufhielten und bei Monika zum Stich kommen würden. In Frankreich war es mehr oder weniger nicht so. Ich war es, der es ihr sozusagen abforderte.
    
    Nachdem wir unsere Badetaschen zum Auto gebracht, ich mir ein Kondomtütchen seitlich unter den Stoff meines Höschens geklemmt hatte, liefen wir zurück und schlenderten eine Weile am Strand entlang, legten uns in den Sand, sonnten und schauten uns um. Es war bereits sehr spät am Nachmittag und die meisten Leute packten bereits ihre Sachen ein. Wenn man was zum Ficken sucht, ist das aber wohl die beste Zeit. Gewisse Strandabschnitte laden dazu ein und sind auch unter Insidern bekannt.
    
    Unsere Entscheidung diesen Strandabschnitt aufzusuchen, an dem sich nicht nur 'gewöhnliche' Nudisten aufhielten, kam also nicht von ungefähr. Wir waren informiert. So zogen wir los.
    
    Teils nackt lagen sie abseits am Rand der ...
    ... Dünen oder gleich in deren schützende Mulden.
    
    Pärchen, einzelne Männer oder auch Frauen jeden alters, und manchmal kampierten sie sogar in kleinen Gruppen. Junge Leute, genauso wie ältere. Unauffällige Badegäste, die es bevorzugten, an diesem Teil des Standes nackt zu baden. Ging es ihnen jedoch um mehr, gab man sich entsprechend zu erkennen, mehr oder weniger offen, obwohl man sich fremd war.
    
    So galt es sich umzuschauen, durch die Dünen zu wandern, sich entsprechend zu geben, um in Kontakt zu kommen. Wir behielten allerdings unsere Bikinis an und gaben uns in dieser Hinsicht unaufdringlich. Niemand störte sich daran. Sie hielten uns wohl für nichts ahnend.
    
     Wir hielten uns auch zunächst mehr oder weniger im Hintergrund. Dennoch wurde man natürlich auf uns aufmerksam. Man warf uns entsprechende Blicke zu und machte wortlose, eindeutige Angebote, je weiter wir uns in jenen Bereich der Dünenlandschaft hinein begaben.
    
    Durchaus knackige Männer waren dabei. Junge, drahtige Kerle in männlicher oder weiblicher Begleitung, aber ebenso auch hübsche, mondäne Frauen reiferen alters, die uns beim Vorbeigehen anlächelten, verlockende Offerten machten, ihre angewinkelten, kakaobraunen Beine etwas öffneten, während sie sich eincremten, mit ihren lüsternen Fältchen kokettierten, uns hinter ihren Sonnenbrillen wohl mit erwartungsvollen Blicken begierig beäugten und bald auf eine andere Chance lässig wartend, hinter Monika und mir her schauten. Wir hielten uns unschuldig an den Händen ...
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