Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... uns beide auch gewisse Grenzen bestehen. Wir machen halt nicht alles. Jeder Mensch hat seine Hemmschwelle.
Die 'Ferrarikappe' findet nun auch Geschmack daran, meine Monika von hinten zu ficken. Der dritte im Bunde, der nach seinem äußeren Erscheinungsbild zu urteilen, in ein Büro auf Monikas Etage passen würde, genießt derweil wieder seinen Fick in Monikas Mund. Er steht sichtlich darauf ihr das Maul zu stopfen. Ich höre ihr leises Würgen und seinen Kommentar.
Hier geben sich alle gleichgesinnt, ohne zu wissen, was auf sie zukommt. Der Reiz liegt in der Anonymität. Das ist das faszinierende, das Monika zu solchen Exkursionen treibt, gibt sie mir offen zu. Es ist ihr geiles Spiel.
Es dauert nicht lange, dieses Reihum. Mir ist das recht. Sie geben sich heute Abend mit Monikas Möse zufrieden. Monika scheint das auch recht zu sein. Das Gel bleibt in meiner Manteltasche. Monika stöhnt leise, es kommt ihr fast lautlos.
Kondome landen im Gras und Sperma bald auf Monikas Arschbacken. Es fröstelt mich.
„Du geile Bürofotze", tönt die 'Ferrarikappe' und gibt ihr einen Klaps auf den nassen Hintern.
Das war das letzte 'Fremdficken' in diesem Jahr. Zumindest hier. Die Nummern auf den weißen Kacheln brauchen wir dazu nicht.
Ich ziehe ein Bündel Kleenex aus meiner Manteltasche und reiche sie ihr. Sie spreizt kurz die Beine, wischt sich schnell ihre Möse, während ich ihren Hintern trocken reibe.
Es wird Zeit und schon dunkel. Hier treiben sich mittlerweile zu viele ...
... Gestalten herum. Gestalten, die man nicht anrufen möchte.
Zum Auto zurück. Sicher ist sicher.
Monika betrachtet sich im Spiegel der Sonnenblende, während ich den Wagen zu mir nach hause treibe. Sie reibt ihr Gesicht mit einem Kleenex und legt nun frische Schminke auf.
Ich muss sie nicht fragen, ob sie auf ihre Kosten gekommen ist. Es versteht sich von selbst. Ich spiele mit.
*
Ich habe kein Problem damit, wenn Monika sich von einem Mann in meinem Beisein ficken lässt und sie genauso wenig, sobald es um mich geht. Wir wissen es beide für uns einzuordnen. Das bezieht sich nicht nur auf die 'Aktion' auf dem Parkplatz.
Nur, auf einem Parkplatz könnte ich es einfach nicht. Ist mir persönlich zu 'extravagant'. Monika schmunzelt immer, wenn ich das so sage. Aber es hat halt nur für sie einen besonderen Reiz.
Was mich angeht, liegt ein besondere Reiz darin, dass entweder Monika einen Mann für mich, oder ich für sie einen aussuche. Für uns ist es ein erregendes Spielchen, da keine von uns weiß, wo es geschehen wird und vor allem, was für ein Typ Mann auf uns zu kommt, oder, was für eine Frau es sein wird. So ist das für uns fast wie ein Ritus, könnte man es beschreiben.
Der korpulente Mann am Strand war damals übrigens meine Wahl für Monika. So ist es wahrscheinlich, dass sich dieses 'Fremdficken-gehen' aus jenem Spiel entwickelte, welches wir manchmal trieben, lange bevor sie verheiratet war, wir beide frisch ineinander verliebt, aufregende Momente verbrachten, ...