Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein unbeteiligtes beteiligt sein.
Ein Schnauben unterbrach sein Lächeln, als Monika ihre Handfläche fest an seinen Hodensack legte, ihn mit ihren grazilen Fingern umschloss und leicht an ihm zog.
„Keine Angst, du wirst deinen Schmand gleich los sein..."
Er ließ seinen Schwanz los, schaute nach unten und suchte nach der Hand, die seinen Hodensack umklammert hielten.
„...mal sehen, ob wir ihn noch größer machen können..., ich will ja schließlich auch was davon haben..., murmelte Monika ihm zu und ging in die hocke.
Es war schon ziemlich extrem, was ich Monika mit meiner Wahl da zugemutet habe, aber es war doch irgendwie geil und aufregend zu sehen, wie es sich entwickelte.
Mit einer Handbewegung forderte er sie auf, noch zu warten, griff nach einer Wasserflasche in seiner Tasche, öffnete sie, begoss seinen Schwanz und wusch ihn schnell.
Monika schaute mich an.
„Die Franzosen..., charmant sein... und immer schön die Contenance behalten...", konstatierte sie und legte dabei einen übertrieben erstaunten Gesichtsausdruck auf.
Er wendete sich ihr wieder zu und präsentierte seinen frischen Riemen.
Ohne zu zögern machte sie sich schnell über seinen Schwanz her, steckte ihn mehrmals tief in den Mund und rieb sich dabei die Muschi.
Es sollte ihr schnell gehen.
Der Kerl schnaubte verschwitzt, schaute ihr mit verzweifeltem Blick zu, hielt plötzlich die Luft an und biss sich gequält auf die Lippen. Monika hielt seinen Riemen nun mit einer Hand ...
... gepackt, zog mit der anderen an seinem Hodensack, der wie eine saftige, pralle Navel unter ihm hing und brachte seinen Stängel nun mit kräftigen, schnellen Handbewegungen auf Touren, bis er schließlich wie ein Ast wippte.
Monika drehte sich um, suchte nach einer geeigneten Stelle, bückte sich und stellte ihre Beine auseinander. Ich zog das Kondom aus meinem Höschen, als er zu seiner Tasche gehen wollte und hielt es ihm hin. Er verstand. Wir gingen immer auf Nummer sicher.
Er blickte auf Monika und zog sich das Gummi schnell über.
So klammerte sie sich mit den Händen an einen kleinen Baum am Rande einer flachen Düne und blickte erwartungsvoll hinter sich, während er auf sie zu stakste, ihre Hüften gierig packte, seine Rute vor ihre Spalte bugsierte und sie nun resolut zu ficken begann. Ich habe in der Nähe gestanden, ihnen zugesehen, mir mit einer Hand in mein Bikinihöschen gefasst, an meiner Möse gespielt und ab und zu die Umgebung beobachtet.
Ich muss zugeben, dass mich diese Szenerie ziemlich angemacht hat.
Es war irgendwie bizarr mit anzusehen, wie selbstverständlich Monika damit umging, sich meinetwillen von diesem bulligen Kerl besteigen zu lassen. Sie genoss es offenbar auch, jenes Gefühl.
Bei jedem wuchtigen Stoß zitterte sein ganzer Körper, schob sich sein Bauch über ihre Hüften.
Zog er seinen Stachel heraus, schlug er zunächst verhalten, dann aber zunehmend härter mit einer Hand an ihre Arschbacke. Monika widersetzte sich dem nicht. Sie ist einiges ...