Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gewohnt, lässt sich gerne zureiten, wie sie es heute gelegentlich zu nennen pflegt, wenn wir zum 'Fremdficken' fahren. Doch, denke ich zurück an jenen Fick in Frankreich, glaubte ich in jenem Moment in ihrem Gesichtsausdruck erkennen zu können, dass sie sich ziemlich zusammenreißen musste, obwohl sie das nachher bestritt.
Es sei halt wie immer ein geiler Ritt gewesen, aber auch nicht mehr.
Sie wirkte irgendwie hilflos, umklammerte den kleinen Baum wie eine Planke und wartete aufmerksam auf jeden nächsten Hub. Bald platschte es hart gegen ihren Hintern.
„Ja..., das gefällt dir..., du geile Sau..., keuchte sie sardonisch, sobald seine Hand auf ihren Hintern klatschte. Es klang mir nicht wie Spott, da ich genau wusste, dass sich Monika insgeheim an diesem Gefühl weidete, sich von einem solchen Mann ficken, sich auf diese Weise nehmen zu lassen, ihm etwas bot, was er sich sonst eher erträumte. Und es war mir völlig klar, dass sie dabei auch mich meinte, als sie es aussprach.
Ich war damals unerfahren.
Der Gedanke daran machte mich an, so dass ich meine Aufmerksamkeit wieder auf mich lenkte und nun begierig mit den Fingern zwischen meine seifigen Schamlippen gleiten ließ.
Er stöhnte rallig, schätzte sich überglücklich, eine so heiße Frau wie Monika unverhofft vor sein fettes Rohr bekommen zu haben, gab sich alle Mühe es ihr zu besorgen und kam dabei sichtlich ins Schwitzen.
Als er abspritzte, ging er leicht in die Knie und verlor im lockeren Boden den Halt. ...
... Monikas Oberkörper sank nach unten, drückte sich in den Sand, während sie versuchte, sich krampfhaft an den dünnen Ästen fest zu halten.
Mit seinen stämmigen Beinen stapfte er im weichen Sand nach Halt, suchte mit seinen großen Händen an Monikas Hüften Gleichgewicht zu halten, während er halb auf Monika lag und dabei noch in ihr steckte. Er versuchte sich hoch zu rappeln und schob mit seinen Füßen durch den Sand, wie eine Schildkröte am Strand.
Meine Hand steckte in meinem Bikinihöschen, presste sich mit den Handballen gegen das Schambein, während mein Mittelfinger fahrig in meine Spalte glitt und in meine Nässe eintauchte.
Der Kerl lag halb auf ihr, wie seine übermächtige Gier, die auch mich zunehmend überkam. Ich konnte meine wilden Gefühle nicht mehr zähmen, hakte den Daumen meiner freien Hand in den Saum meines Höschens, zog den Stoff tief nach unten, streckte meinen Unterleib vor, penetrierte mich zunehmend hastig mit meinem Mittelfinger und masturbierte mich wie irre zu einem entlastenden Höhepunkt.
Monika wartete geduldig, ließ ihm Zeit seinen Orgasmus auszukosten, bis er langsam von ihr abließ. Sie rappelte sich auf, wischte sich mit ihren Händen vorsichtig den klebrigen Sand von den Titten, strich mit den Handrücken lächelnd ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und zog sich ihr Bikinioberteil an, als wäre nichts sonderliches geschehen. Für eine Weile schaute er sie nach Atem ringend an und zog sich schließlich das Kondom von seinem Schlauch.
Monika ...