Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... obwohl ich ahnte, wie heiß sie auf uns war, besonders auf mich. Es gefiel mir, wie sie mit uns umging. Adrienne war keine Frau, die sich einschmeicheln musste. Ich verstand, dass es einfach ihre Art war, so mit Menschen umzugehen. Es war nicht aufgesetzt. Auch nicht in diesem Moment, wo es letztlich darum gehen sollte, miteinander Sex zu haben. Ich fühlte mich nicht von ihr 'an gebaggert', wie man so schön sagt. Es war das Gegenteil. Sie fühlte sich ein. Adrienne wirkte echt dabei und so hatte ich das Gefühl, es würde sich zwischen uns eine ungezwungene, intime Vertrautheit entwickeln.
Ich drehte mich ein wenig zu ihr und schaute sie gedankenverloren an, während sie angeregt mit Monika sprach. Sie warf mir ein Lächeln zu, legte nun ihre grazile Hand sanft auf meinen Oberschenkel, streichelte zärtlich darüber, versprach mir so Geborgenheit und konzentrierte sich wieder auf Monika. Heute wird mir vieles deutlich. Ich kenne dieses Gefühl, es erinnerte mich an bestimmte Situationen, die allerdings aus einer anderen Motivation heraus entstanden. Jene Konstellation, die Adrienne zu erschaffen suchte, war die gleiche, aber dennoch nicht dieselbe. Adrienne blieb auch in jenem Moment elegant und selbstsicher. Sie war eine reife Frau, reifer, als ich es damals war. Worin sie sich damals schon sicher war, suchte ich noch nach Antworten. Dennoch erging es ihr in jenem Moment wie mir. Adrienne schien wie ich in einem Zustand zwischen Sehnsucht und Erfüllung zu schweben, von Traum und ...
... Realität.
Jedoch geschah unsere Zusammenkunft für sie nicht unerwartet.
Für einen Moment entging mir das Gespräch zwischen Monika und ihr.
„Ja, die vorgeschriebene Wartezeit nach einem Langstreckenflug nutze ich, je nachdem, wo ich gerade bin. Ich liebe die Ruhe am Strand und genieße die Natur. Deshalb bin ich auch ziemlich braun, nahtlos braun.
Monika schmunzelte.
„Du siehst toll aus, und du musst dich auch nicht anstrengen, um so auszusehen."
„Danke, du bist nett. Aber ich denke schon, dass eine Frau mit zunehmendem Alter sich auch Mühe geben muss, jung und attraktiv zu bleiben. Und schließlich..., kommt es ja auch auf 'andere' Dinge an."
Adrienne schaute mich an.
„Ihr seid ein junges, hübsches Paar und es freut mich euch kennen gelernt zu haben." Sie prostete uns zu und trank einen Schluck Sekt.
Ich betrachtete Adrienne. Mein Blick haftete auf ihre schlanken Finger, mit denen sie graziös ihr Sektglas hielt, wanderte an ihren Armen entlang, über ihre Brüste, deren dunkle Nippel sich durch den feinen, beigefarbenen Stoff drückten und mir signalisierten, dass sie erregt war. Ich betrachtete ihren flachen Bauch, ihren Nabel und ihren Schamhügel, der sich geschmeidig unter ihrem Höschen abmalte. Der aphrodisierend Anblick, den sie mir am Strand gewährt hatte, elektrisierte mich sofort wieder.
Wie gebannt legte ich meine Beine etwas auseinander.
Adrienne nahm meine offensichtliche Einladung an, schlich mit den Handflächen an die Innenseite meines ...