Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlüpfrig an.
Ich wurde unruhig. Es war nicht so, dass ich kalte Füße bekam. Es war eher das Gefühl etwas außergewöhnliches angeboten zu bekommen, ja, ein Geschenk entgegen nehmen zu dürfen, welches man sich sehnlichst wünscht, etwas, was man sich immer schon in seinen Träumen ausgemalt hatte, ohne sich je gewiss sein zu können, es würde sich erfüllen. Ich nahm es fasziniert an.
Jener Augenblick war gekommen, völlig unerwartet und ich sollte daran teilhaben. Ich schwebte in jenem Moment in einem Zustand zwischen Sehnsucht und Erfüllung, von Traum und Realität.
Denn es schwang unterschwellig das Gefühl einer unerklärlichen Angst mit, wohl einer Angst vor etwas neuem.
„Klingt verlockend", erwiderte ich lässig, versuchte so meine insgeheime Anspannung zu verbergen und stimmte zu.
„Es ist nicht weit von hier, ein paar Minuten Fußweg..., wenn ihr einverstanden seid", erläuterte sie.
Monika erhob sich resolut, zog sich ihr Bikinihöschen zurecht und schaute Adrienne und mich an.
„Worauf warten wir heißen Weiber dann noch."
Wir lachten ausgelassen, rafften uns schnell auf, packten unsere Sachen und verließen den Strand.
Adrienne bewohnte eines der kleinen Apartmenthäuser in einer gepflegten Gartenanlage unweit der Promenade.
„Dort ist das Bad, falls ihr euch frisch machen wollt."
Wir stellten unsere Sachen ab.
Sie warf ihre Tasche auf einen Sessel, streifte sich ihre Flipflops von den Füßen und ging in das kleine Wohnzimmer, von dem man eine ...
... Terrasse betreten konnte. Adrienne zog einen lichten Vorhang zur Seite und öffnete die Schiebetür.
„Stickige Luft hier drin", meinte sie.
„Setzt euch, oder schaut euch ruhig um."
„Ein schnuckeliges Häuschen, was sich Adrienne hier gemietete hat", meinte Monika.
Adrienne verschwand zunächst kurz im Bad und trippelte dann vergnügt in die Küche, während wir uns ein wenig umschauten.
Das leise Geräusch einer sich öffnenden Sektflasche war zu hören.
Adrienne reichte uns auf einem kleinen Tablett die Gläser und prostete uns zu.
„Leider kann ich euch keine Erdbeeren dazu servieren", schmunzelte sie.
Sie schaute uns abwechselnd an, ging dann nahe an mir vorbei, berührte mit einer leichten Handbewegung meine Hüfte, betrat die Terrasse und hielt uns den Vorhang beiseite.
„Auf der Terrasse ist es schön, na los, kommt schon", meine sie fröhlich.
Adrienne setzte sich in eine Hollywoodschaukel.
Monika bugsierte mich wie zufällig in Adriennes Richtung. So setzte ich mich neben Adrienne, während es Monika sich auf einen gegenüberliegenden Stuhl bequem machte.
Ich hatte das Gefühl, dass Adrienne es langsam angehen lassen, für sich und uns eine angenehme, entspannte Atmosphäre schaffen wollte.
Sie prostete uns wieder zu, legte eine Hand auf das Sitzpolster neben mich und fühlte mit ihrem Zeigefinger seitlich an meinem Oberschenkel. Bald streichelte mich ihr Finger zärtlich, während wir das Gespräch wieder aufnahmen.
Sie war alles andere als aufdringlich, ...