Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich konnte euch nicht übersehen..., und was war für dich das 'Besondere'... an mir."
„Du bist sehr attraktiv und... sexy."
„Danke."
Sie hob dabei ihre Stimme leise an und lachte froh gelaunt.
„Das seid ihr auch... ,besonders du..., ich hab dir lange auf den Hintern geschaut. Der ist wirklich süß und ich dachte daran..., wie er sich wohl anfühlen würde, wenn ich ihn eincreme... und..., du hast so schöne, feste Brüste, wie ich nun deutlich sehen kann."
Adrienne machte den ersten Schritt, um das Eis zu brechen. Sie machte eine kleine Pause.
„Was gefällt dir denn genau an mir, meine Süße?"
Ich rang nach passenden Worten, schaute ihr ins Gesicht und gab ihr mit augenfälligen Blicken, die ich wortlos über ihr Oberteil hinab auf ihren Schritt wandern ließ, zu verstehen, was mir an ihr besonders aufgefallen war.
„Das also...?," stellte sie flüsternd fest, schaute sich prüfend um, legte eine Hand an ihr Höschen, griff mit ihren Fingern seitlich an den Saum zwischen ihren Schenkeln und zog dabei mit den Fingerspitzen den Stoff beiseite.
Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als sie das tat, sie mich dabei neugierig anschaute und mir ihre Vulva zur schau stellte.
Ich schluckte und schaute gebannt auf die nackte, zarte, von der Sonne gebräunte Haut ihrer Scheide, beäugte ihre Schamlippen, die sich wie zum Kuss, in Form kleiner, dunkler Flügelchen aneinander schmiegten.
Adriennes erotische Ausstrahlung überwältigte mich.
Auch Monika wurde unruhig. Auf ...
... der Seite liegend und ihren Oberkörper auf einen Arm gestützt, schaute sie fasziniert zwischen Adriennes Schenkel.
„Wow..., ein Gedicht, dein niedliches Fötzchen", raunte sie auf deutsch und kratze unruhig mit den Zähnen über ihre Unterlippe.
Adrienne beobachtete mein Gesicht und legte die Spitze ihres Zeigefingers an ihren zierlichen Schmetterling, entfaltete die grazilen Flügel mit ihrem Finger und ermöglichte mir einen ersten Blick zwischen die sich langsam öffnenden Läppchen, in dem sich ihre rosig schimmernde Perle verbarg und sich mehr und mehr heraus reckte.
Mein Blick klebte geradezu an diesem Zäpfchen, während ein wohliges Prickeln begierig in mir aufstieg und mir eine Gänsehaut bescherte. Ich fühle es heute noch.
Schließlich legte Adrienne den Stoff wieder über ihre Scham, zupfte anmutig den Stoff zurecht und lächelte uns an.
Ich brachte keinen Ton heraus, außer einem lauten, bebenden Atemzug, mit dem ich meine Anspannung zu lösen suchte und ihr so gestand, was dieser Anblick in mir verursacht hatte.
Ich schmunzelte und schaute auf ihren Fuß, der nun wieder an meiner Fessel spielte.
„Wenn ihr möchtet, lade ich euch zu einem Glas Sekt ein", bot sie uns an.
Ich schaute Monika an.
„Das hört sich gut an," meinte diese und lächelte Adrienne zustimmend an.
„Natürlich nicht an der Strandbar", erläuterte Adrienne schmunzelnd. Ich habe immer ein Fläschchen kalt stehen..., für besondere Gelegenheiten..., man weiß ja nie."
Sie schaute mich ...