Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von Freunden und über unseren Urlaub in Frankreich. Adrienne arbeitete als Flugbegleiterin und verbrachte hier ein paar Urlaubstage. Sie war uns auf Anhieb sympathisch.
Sie hielt mit den Armen ihre angewinkelten Beine umschlossen und spielte mit ihren rot lackierten Zehen im Sand, während wir uns angeregt austauschten. Nicht nur ihre äußere Erscheinung wirkte attraktiv. Sie gab sich ungezwungen und offen, ohne das Gefühl zu vermitteln, mit uns anbändeln zu wollen. Im Laufe des Gespräches erzählte sie uns, dass sie eine Tochter in meinem Alter habe, die in Paris studiere, zu der sie auch ein gutes Verhältnis habe und schon länger von ihrem Mann geschieden wäre.
Ich hörte aufmerksam zu, beobachtete Adrienne dabei wachsam, überließ die Konversation hauptsächlich Monika, da ihr Französisch besser war als meines.
Ich erinnere mich gut.
In kleinen Gesprächspausen hielt sie ihr Gesicht in den lauen Wind, der sich in ein paar Strähnen ihres dunkelbraunen, hochgesteckten Haares verfing und genoss die entspannte Atmosphäre. Adrienne war eine reife, gutaussehende, gepflegte Frau, mit einem frisch wirkenden, sicheren Stil für ihr klassisches Äußere.
Adrienne zog mit den Armen ihren Körper enger an ihre Beine, atmete entspannt ein und lächelte mich an.
Sie bemerkte, wie mein Blick in jenem Moment zwischen ihre Schenkel wanderte, auf den beigen, seidigen Stoff ihres knappen Bikinihöschens, in das sich die weiche Kontur ihrer Scham wölbte. Jenes dunkelbraune Fältchen, ...
... dass ich bereits vor ein paar Tagen flüchtig gesehen hatte.
„Die Küste ist weitläufig", eröffnete sie schließlich, „und die Dünenlandschaft ist sehr schön, wie ihr sicher festgestellt habt, besonders auch die etwas abseits gelegenen Stellen."
„Ja, es ist sehr schön hier..., und auch die Dünenlandschaft..., außergewöhnlich interessant", antwortete Monika betonend
„Ihr habt euch also nicht nur aus reiner Neugierde dorthin verlaufen", meinte Adrienne verschmitzt.
„Man sollte halt seine Neugierde auch manchmal befriedigen", erwiderte Monika.
„Dann habt ihr ja wohl bekommen, wonach euch eure Neugierde getrieben hat."
„Lisa eher nicht..., noch nicht. Sie hat sich nur umsehen wollen."
Adrienne lachte verständig, schaute mich dabei an, und erwischte meinen Blick, der an ihren Beinen entlang wanderte. Sie streckte vorsichtig einen Fuß nach vorn und berührte mit ihren Zehen meinen Fußrücken.
„Und..., du hast nichts passendes für dich gefunden?..., wonach hast du dich denn umgeschaut?"
Ich musste verlegen schmunzeln.
Adrienne schaute sich um, änderte dabei ihre Sitzhaltung, lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit den Armen ab und nahm ihre Beine ein wenig auseinander.
„Es ist niemand in der Nähe, der uns hören kann..., du kannst es mir ruhig sagen", meinte sie herausfordernd und spielte mit ihren Zehen wieder an meinem Fuß.
„Du hast dich in dem Moment eingecremt..., du bist uns halt aufgefallen..., besonders mir."
„Ja, ich erinnere mich gut. Auch ...