Ein Quäntchen Mut 02
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Oberschenkels, legte ihren kleinen Finger an den Stoff meines Höschens und streichelte mit ihm an meiner Scham.
„Ist das in Ordnung..., für dich", flüsterte sie mir zu.
„Ja." Es klang zittrig.
Monika beobachtete uns. Auch sie war nun sichtlich erregt. Ich sah es in ihrem erwartungsvollen, unruhig wirkendem Gesichtsausdruck.
Adrienne schaute Monika an.
„Wollen wir ins Haus gehen?"
„Ja, mir wird es hier zu heiß", konstatierte Monika lächelnd.
Adrienne lachte und schaute mich an.
„Dann lasst uns hinein gehen, ja?"
Ich stimmt zu.
Adrienne schloss die Schiebetür hinter uns, achtete sorgsam darauf, dass der Vorhang keine Blicke zulassen konnte und legte ihre Sonnenbrille, die sie immer noch auf der Stirn trug, auf eine kleine Kommode.
Adrienne öffnete mit den Händen ihr hoch gestecktes Haar, schüttelte leicht ihren Kopf und ließ es um ihre Schultern fallen.
Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange, während sich eine Hand einfühlsam an meinen Bauch legte. Monika gesellte sich hinzu, fasst mir zärtlich an den Hintern, küsste mir ebenfalls auf die Wange und kam nun nahe an Adriennes Gesicht heran. Sie küssten sich, spielten mit ihren Zungen, während ich ihre Hände an mir spürte.
Adrienne schob ihre Hand unter den Stoff meines Bikinioberteiles und begann zärtlich meine Brust zu massieren. Monika stellte sich hinter mich, zog mir langsam mein Höschen herunter und küsste dabei meinen Nacken. Es war ein unglaublich schönes Gefühl ...
... ihre Liebkosungen zu spüren.
Ich fühlte Adriennes weichen Händen nach, die nun mein Oberteil nach oben schoben, sich je auf eine Brust legten, sie umschlossen und zärtlich walkten.
„So fest und doch so zart sind sie", hauchte sie mir zu.
Sie ließ von mir ab, öffnete ihr Oberteil und legte es beiseite. Ihre Brüste ließen mich an cremige Pralinen denken, die mit einer Kaffeebohne verziert waren.
Adrienne küsste mich innig und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund, der sich zunächst verhalten, aber dann bereitwillig öffnete. Sie ging zärtlich mit mir um, vorsichtig, als ahnte sie meine Unsicherheit.
Es war das erste Mal, dass Monika und ich uns zum gemeinsamen Sex mit einer anderen Frau trafen, uns darauf einließen.
Adriennes erfahrene und einfühlsame Art wirkte beruhigend und betörend, wie das blumige Parfum an ihr und ließ mich bald nur noch an ihren Körper denken, der sich verlangen an mich schmiegte.
Ich verlor meine Zurückhaltung, entspannte mich zunehmend, umarmte Adrienne zärtlich, streichelte über ihren Rücken, schmiegte mich verlangend an ihre fülligen Brüste und glitt nun wie entfesselt mit meiner Zunge in ihren Mund.
Monika hockte währenddessen hinter mir, küsste den Ansatz meines Hinterns, hielt sich an meine Hüften gepackt und leckte schließlich gierig über meine Arschbacken.
Adrienne löste ihren Mund von mir, lehnte sich etwas zurück und schaute mich lächelnd an.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, mein Engel, da ist es bequemer."
Monika ...