1. Ein Quäntchen Mut 02


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anderen bekommt, was er brauch, aber..., in manchen Situationen ist es einfach nur... scheiße... und es häuft sich mittlerweile mit Daniel..., nicht nur was Sex angeht."
    
    Monika machte eine Pause.
    
    „Vorgestern..., Morgens im Bad. Ich mache mich vor dem Spiegel stehend fürs Büro klar... und er kommt da rein..., mit seiner Morgenlatte..., 'ne fette Wurst in seinem Slip..."
    
    „Und..., weiter?"
    
    „Ich war schon fast fertig, quasi im Büro, und er hat nichts besseres zu tun, als sich um seine Morgenlatte zu sorgen. Fand ich... in dem Moment echt abstoßend."
    
    „Verstehe", antwortete ich, obwohl mich Monikas Feststellung verwunderte.
    
    „Er packt mir an den Arsch... ich würde heiß aussehen..., mache ihn geil..., also Rock und Slip wieder runter, am Waschtisch festgehalten..., Morgenlatte in der Möse und sein Gestöhne im Ohr..., schnell ab rotzen..., ich brauch jetzt 'nen Kaffee..., wünsche dir einen schönen Tag. Ich dir auch, Arschloch, schönen Dank auch."
    
    Ich schwieg und streichelte ihr durchs Gesicht.
    
    „Habe mich nicht gerade als 'seine Frau' gefühlt..., verstehst du..., dabei liebe ich ihn und er mich, aber ich weiß nicht, was das für eine Art Liebe ist."
    
     Sie schaute mich an.
    
    In wusste, wie sie es meinte, was sie fühlte. Doch anders, als ich es für mich verstehen wollte, war ich drauf und dran ihr zu sagen, dass 'ich' sie so sehe. Als meine Frau. Ich verkniff es mir.
    
    „Ich wünsche mir manchmal..., ich könnte es so... wie..., es ist alles so anders, als..., ...
    ... hob Monika an.
    
    „Was, mein Schatz."
    
    Ich merkte, wie schwer es ihr fiel darüber zu sprechen und war ziemlich erstaunt zu hören, was sie mir dann sagte.
    
    „Als du mir die Geschichte von..., Steffen und dir erzählt hast, ich meine..., diese erste Nähe, die du zugelassen hast... in seiner Wohnung..."
    
    „Du hast dich in dem Moment daran erinnert?"
    
    „Ja..., kam so plötzlich in mir hoch. In dem Moment..., als Daniel mich am Waschtisch gefickt hat. Ich dachte an dich und an mich. An eine Beziehung..., die so ganz anders ist..., so anders verlaufen ist, als es mit Daniel wohl..., und da kam mir auch jene Szene in den Sinn..., die du mir geschildert hast..., du mit Steffen... im Bad, als er dich berührte... Ich weiß auch nicht warum."
    
    „Du vermisst die 'Frühlingsgefühle'?"
    
    „Weiche mir bitte nicht aus, Lisa, du weißt genau, was ich meine. Ich will mehr als das..., nicht nur eine 'Stimmung' im 'Frühling'. Ich hab da schon genau durchgeblickt..., als du mir das mit Steffen beschrieben..., ich meine..., mir deine Gefühle beschrieben hast..., ich weiß genau, wie sich das anfühlt..., mit jemandem glücklich zu sein..., sich zuhause zu fühlen..., wie jetzt gerade..., aber... "
    
    Monika schmunzelte leidig, während ihr Tränen in die Augen schossen.
    
    Ich legte meine Hand zärtlich an ihre Wange, strich ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Gesicht und durchstreifte flüchtig meine Gedanken und Gefühle. Über Steffen, Daniel und Monika und über Monika und mir.
    
    Ich wollte mir ganz ...
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