1. Das Anliegen der Nachbarin


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ahnung. Ich bin eher auf Brüste spezialisiert", antwortete Ben süffisant. „Was Schwärze angeht, bist du doch die Expertin."
    
    „Dann lass mich mal sehen."
    
    Ben fläzte sich entspannt auf die Couch und sah Zoe näher rücken. Die Nachbarin, die nur noch ihr heißes Höschen trug, setzte sich neben ihn und blickte auf seine Erregung herab. „Du hast da aber eine ganz schön heftige Verhärtung ... Das werde ich mir genauer ansehen müssen."
    
    „Einverstanden ... Hoffentlich ist es nichts Schlimmes."
    
    Ben hatte Gefallen an ihrem gemeinsamen Spiel gefunden, auch wenn es dem Grunde nach albern war, sich auf diese Art und Weise dem angestrebten Sex anzunähern.
    
    Zoe streckte ihre Hände aus und legte die Finger ihrer linken Hand um die harte Stange, während die rechte Hand auf seine Eier zustrebte. Ben zuckte zusammen, als sich Zoes Gliedmaßen um seinen pulsierenden Kolben legten, und er stöhnte lustvoll auf. „Ooooah."
    
    „Tut das weh?"
    
    „Nicht wirklich."
    
    „Und wenn ich hier unten zupacke?"
    
    Zoe umspielte Bens Eier und streichelte sachte über den Hodensack.
    
    „Nein, das tut nicht weh. Es ist sogar sehr angenehm."
    
    „Und was ist, wenn ich hier etwas reibe?"
    
    Zoe begann, sachte zu wichsen und schob die Haut des Schwanzes vorsichtig über die mit Blut gefüllten Schwellkörper.
    
    „Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht machst du noch etwas weiter."
    
    Zoe befolgte den Vorschlag und spielte eine Weile am besten Stück ihres Patienten. Ben genoss ihre Behandlung in vollen Zügen und ...
    ... seufzte zufrieden vor sich hin. „Ist denn alles in Ordnung?"
    
    „Das kann ich noch nicht genau sagen", erwiderte Zoe. „Zunächst muss ich deinem Schwanz einem Belastungstest unterziehen, um sicher zu sein, dass nichts vorliegt."
    
    „Und welche Methode wendest du dafür an?", fragte Ben mit belegter Stimme.
    
    „Ich werde meine Hand jetzt etwas schneller auf und ab bewegen."
    
    Sie ließ Worten Taten folgen und begann, Bens Schwanz rhythmisch zu wichsen. Ben lehnte sich entspannt zurück und ließ sich bedienen. Nach einer Weile stoppte er die Aushilfsärztin und meinte: „Warte mal ... Wenn du weitermachst, müssen die anderen Tests wohl ausfallen."
    
    „Das wäre aber ärgerlich. Immerhin hatte ich ja vorgehabt, das volle Testprogramm durchzuziehen", meinte Zoe achselzuckend. „Wir können ja die weitere Untersuchung etwas zurückstellen ... Wie vertreiben wir uns nur die Zeit?"
    
    „Nun ja ... Ich bin ja angehender Arzt. Um sicherzugehen, dass bei dir alles in Ordnung ist, könnte ich meine Untersuchung ausweiten", schlug Ben mit Unschuldsmiene vor.
    
    „Du hast doch schon festgestellt, dass meine Titten OK sind."
    
    „Sie sind mehr als OK", gab Ben zu verstehen. „Willst du denn nicht wissen, ob bei dir unten rum alles so ist, wie es sein soll?"
    
    „Schaden kann es ja nicht. Also gut."
    
    Zoe erhob sich von ihrem Platz und baute sich vor ihrem Nachbarn auf. Sie fasste sich an den Bund des Höschens und streifte es herab. Ben starrte auf ihren Unterleib, in dem er kein einziges Schamhaar entdecken ...
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