1. Das Anliegen der Nachbarin


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... passt."
    
    „Jetzt sag schon, Zoe!"
    
    „Ich glaube, ich habe einen Knoten in der Brust."
    
    Ben hätte mit allen möglichen Wehwehchen gerechnet, aber nicht damit. „Was?"
    
    „Ich habe vorhin gebadet und mich anschließend mit einer Lotion eingecremt", erklärte seine Nachbarin. „Auch meine Brüste ... Und da ist mir ein Knoten aufgefallen. Hier an der linken Brust."
    
    Sie deutete mit dem Finger auf den Bereich unterhalb des Bademantels, der ihre offenbar blanken Brüste bedeckte. Jetzt verstand Ben, warum sie mit einem Bademantel bekleidet zu ihm herüber gekommen war.
    
    „Äh, bist du dir sicher?"
    
    „Natürlich nicht. Ich bin Kosmetikerin", erwiderte sie. „Aber du bist angehender Arzt ... Würdest du mir den Gefallen tun und mich kurz abtasten."
    
    „Ich weiß nicht."
    
    „Bitte! Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass da etwas ist. Und wenn ich bis Montag warten muss, bis ich zu meinem Frauenarzt gehen kann, werde ich noch verrückt", behauptete Zoe und sah Ben mit flehentlichem Blick an.
    
    „Nun ja. Ich studiere ja noch und bin jetzt auch nicht auf Frauenheilkunde spezialisiert ... Könntest du nicht ins Krankenhaus gehen?"
    
    „Die kümmern sich doch nur um Notfälle, und wenn ich da mit so etwas ankomme, sind die wohl nicht gut auf mich zu sprechen" , warf Zoe ein. „Außerdem dachte ich, weil ich dich ja kenne und ich dir vertraue ..."
    
    „Wo genau hast du den Knoten denn ertastet?"
    
    Zoe deutete eifrig auf ihren Busen und meinte: „Am Brustansatz, eher seitlich ... Ich kann das nicht so ...
    ... gut erklären. Soll ich es dir mal zeigen?"
    
    Ben hatte sich auf Fernsehen und Chips eingestellt. Dass er an diesem Abend noch die Brüste einer hübschen Frau zu sehen bekommen würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Ja, gut. Ich kann ja mal nachschauen."
    
    „Danke ... Es ist mir total peinlich, dich zu belästigen, aber es ist mir schon wichtig."
    
    Zoe fasste sich an den Gürtel des Bademantels und löste den Knoten. Ben erkannte im nächsten Augenblick, dass seine Nachbarin nur ein schwarzes knappes Höschen trug. Auf das Tragen eines BH hatte sie verzichtet. Zoe schälte sich aus ihrem Bademantel und nahm wieder neben Ben Platz. Sie drehte sich in seine Richtung, streckte den Rücken durch und präsentierte dem angehenden Arzt ihre üppige Oberweite. Ben war bereits bei ihrem letzten Gespräch im Treppenhaus die gute Ausstattung oben rum aufgefallen. Unverhüllt sahen die Brüste noch eindrucksvoller aus. Er starrte auf die beiden Rundungen, die gut und gerne in C-Körbchen zu passen schienen. Kein Wunder, dass sich Zoe um den Zustand ihrer Brüste sorgte - bei dieser Pracht. Ben zwang sich, seiner Nachbarin in die Augen zu schauen. Zoe lächelte ihn mit schelmischem Blick an. Ihr war nicht verborgen geblieben, welch neugierige Blicke Ben auf ihre Oberweite geworfen hatte. „Soll ich dir die Stelle zeigen?"
    
    „Mm."
    
    „Hier ungefähr ... Ja, an dieser Stelle."
    
    Ben starrte auf die geilen Titten und bekam einen trockenen Mund. Er räusperte sich und meinte: „Wo genau?"
    
    „Hier fühlt es ...
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