Das Anliegen der Nachbarin
Datum: 12.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und nahm ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie zwirbelte an beiden Nippeln, während Ben fassungslos und unbeholfen neben ihr saß und auf die geile Pracht starrte.
„Hast du das schon mal gesehen, dass die so hart und steif werden?"
„Zoe ... Was wird das hier?", fragte Ben nach.
Sie lächelte ihn schelmisch an. „Was sagst du denn jetzt zu meinen Brüsten ...? Sind sie OK?"
„Sie sind mehr als OK", antwortete ihr Nachbar. „Warum bist du zu mir rüber gekommen?"
„Ist das nicht offensichtlich?"
„Sollte es das?"
„Ich wollte, dass du dir meine Brüste ansiehst", klärte sie Ben auf.
„Das habe ich getan. Und jetzt?"
„Jetzt bin ich geil. Aber das siehst du ja selber."
Ben war zu perplex, um etwas Sinnvolles darauf zu erwidern. Zoe spielte immer noch mit ihren Titten und warf Ben lüsterne Blicke zu. „Da bin ich aber froh, dass du bei deiner Untersuchung nichts Schlimmes entdeckt hast ... Wie kann ich mich für deine Mühe erkenntlich zeigen?"
„Ich ...", stammelte Ben.
„Ich bin zwar keine Ärztin, aber ich könnte mir ja auch etwas von dir ansehen und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist", schlug Zoe vor.
„Zum Beispiel?"
„Ich könnte ja so tun, als wäre ich dein Urologe und mal nachschauen, ob bei dir unten rum alles im grünen Bereich ist."
So eine Aktion wie die seiner Nachbarin hatte Ben noch nie erlebt. Mittlerweile war klar, dass sich Zoe keine Sorgen um Brustkrebs machte, sondern ihren angeblichen Knoten als Vorwand benutzt hatte, ...
... um ihn anzubaggern. Es gab Schlimmeres, was einem passieren konnte, fand er. Er beschloss, ihr Spiel mitzuspielen.
„Und warum bist du der Meinung, dass du als Laie erkennen würdest, wenn etwas nicht stimmt?"
„Ich habe schon etliche Männerschwänze gesehen und mich eingehend mit ihnen beschäftigt", erwiderte Zoe grinsend. „Und nachdem du mich so eingehend und gut untersucht hast, ist es nur fair, wenn ich dasselbe bei dir mache."
Ben wunderte sich noch immer über den speziellen Ansatz, den Zoe für ihre Anmache gewählt hatte. Es kam nicht oft vor, dass Frauen ihn direkt ansprachen, ob er mit ihnen eine Nummer schieben wollte. Die Story mit dem Abtasten der Brüste war schon sehr speziell gewesen. Ben war keinesfalls abgeneigt, der jungen Nachbarin näher zu kommen. Ganz im Gegenteil. „Dazu müsste ich mich ja freimachen."
„Da ich keinen Röntgenblick habe, wäre das wohl das Beste", stellte Zoe fest und blickte auffordernd auf Bens Hose.
Dieser hatte sich längst entschieden, die Gratisuntersuchung in Anspruch zu nehmen und fasste sich an seine Jogginghose. Er streifte diese herab und gab den Blick frei auf die Beule in seiner Unterhose. Zoe blieb geduldig auf ihrem Platz sitzen und meinte trocken: „Die musst du aber auch noch ablegen."
„Klar. Mach ich", erklärte Ben und entledigte sich seines Slips.
„Ist das normal, dass dein Schwanz hart ist?", fragte Zoe mit neckischem Grinsen, als sie den harten Kameraden zwischen den Beinen ihres Nachbarn erblickte.
„Keine ...