1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... verhindern auch ein paar Missverständnisse.
    
    1.Also, Vicky ist und bleibt meine Nummer Eins und sie will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kann sie das Ganze auch jederzeit beenden.
    
    So wie sie aber bisher drauf war, ist sie die Letzte, die alles stoppen will.
    
    2.Da Vicky meine große Liebe ist, wird sie auch jede Nacht in meinem Arm schlafen.
    
    3.Wer mitmachen will, die zieht sofort ihre Unterwäsche aus und zieht sie erst wieder an, wenn sie aussteigen will. Alle die keine Unterwäsche tragen, betrachte ich als Freiwild und stoppe erst, wenn sie sagt, sie wolle sich anziehen."
    
    Bevor ich die letzte Regel nennen konnte, lagen schon drei Slips auf dem Tisch und ich bekam die Aufforderung: „Für dich gilt die Regel auch." Gleich begann ich mich vollständig zu entkleiden und erklärte weiter:
    
    4.„Wenn wir unter uns sind, sollten wir uns auch ganz ausziehen."
    
    Die drei Mädels waren schneller nackt als ich.
    
    „Das war es im Grunde", erklärte ich weiter, während Kyra und Marie meine Latte begutachteten. „Bleibt nur noch zu klären, wie wir anfangen, bis sich alles von selber ergibt. Vicky meinte, du würdest auf Befehl und Gehorsam stehen, Kyra. Bei Marie nannte sie schmutzigen Sex, ggf. sogar in einem versifften Toilettenhaus."
    
     „NEIN", kam entschieden von beiden. „Da hat Vicky wohl ihre eigenen perversen Wünsche vorgeschoben", erklärte Marie vorwurfsvoll. „Ich hatte ihr wohl mal gesagt, dass ich schon mal von einem auf dem Klo unserer Stammdiskothek ...
    ... vernascht wurde." „Und ich habe mich von meinem Ex lange rumkommandieren lassen, bis er eine andere fand", äußerte sich Kyra dazu.
    
    *****
    
    Vicky erzählt weiter:
    
    „Ok, ok", lenkte ich voll ertappt ein, „ich will so was unbedingt erleben, eigentlich kann es für mich gar nicht hart genug werden. Ich möchte alle Grenzen überschreiten und ich dachte, wenn ich euch vorschiebe, würde Luca mich automatisch mit einbeziehen." Kyra und Marie blickten mich gleich wütend an, doch Luca entschied einfach: „Damit ist dein Status also geklärt. Du bist die unterste in unsere Gruppe und wir werden dich erniedrigen, wo es nur geht." Entsetzt blickte ich zu ihm, doch er fauchte mich nur an: „Dein Platz ist auf dem Boden, zu unseren Füßen, also runter mit dir." Fast automatisch folgte ich dem Befehl, rutschte vom Stuhl vor seine Beine und blickte zu ihm hoch. Was war jetzt mit ihm los, hatte ich irgendetwas verpasst?
    
    Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, zerrte er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Lautstark zog durch die Nase auf und ließ den Schleim langsam aus seinem Mund laufen. „Iiiih", konnte ich noch laut rufen, da traf seine Spucke auf meinen Mund. Meine Lippen fest geschlossen, blickte ich ihn hilflos an, doch er nahm einen Finger, schob den Schleim in meinem Gesicht zusammen und drückte mir alles in ihren Mund. „Gewöhn dich dran, übrigens macht ein perverses Fickstück rechtzeitig den Mund auf."
    
    Geil, mein kleiner schüchterner Luca ist nicht nur ein begnadeter Stecher, ...
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