Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... schmutzigen Toilettenhaus. Also wenn ich so darüber nachdenke, gab es sonst auch nichts, was sie nicht ausprobieren wollen."
„Ok und was hatte mein liebster Schatz dazu beigetragen", wollte ich ihren Redefluss ausnutzen, um mehr über Vicky zu erfahren. „Ich doch nicht", spielte sie die entrüstete, nach meinem strafenden Blick korrigierte sie aber ihre Aussage. „Ok ich war auch überall mit dabei, und wenn du jetzt zustimmst, kannst du mit mir natürlich auch alles machen."
Ihr folgender fragender Blick sagte mir, dass sie jetzt eine Entscheidung von mir wollte, ohne das Thema weiter zu zerreden. Meine Entscheidung stand ja schon von Anfang an fest. Natürlich war ich hoffnungslos in Vicky verschossen, deswegen bot ich auch an, den Deal zu blockieren. Aber mal ganz ehrlich, wer würde es ablehnen, zwei weitere heiße Schicksen mit in den Sex einzubinden, ohne hinterher Beschuldigungen zu erwarten. Außerdem wollten die drei Freundinnen hemmungslosen, ausschweifenden Sex erleben und gerade meine Traumfrau hatte es faustdick hinter den Ohren. Hätte Vicky mir während der Diskussion auf die Hose geschaut, wäre ihr sofort aufgefallen, wie geil mich diese Vereinbarung machte.
„Ok Liebling", beendete ich die Diskussion, „ich bin einverstanden, aber mit einigen Bedingungen. Die Bedingungen werde ich euch später nennen, nur eine ist jetzt schon für dich. Du bist und bleibst meine Nummer Eins und dich will ich unter keinem Umstand verlieren. Deswegen kannst du das Ganze auch ...
... jederzeit beenden."
„Ehrlich?", jubelte sie und ihre Augen leuchteten auf. „Du bist einverstanden? Du trittst in unsere geile Weiberclique ein und machst mit uns diese coolen Sexspielchen? So richtig ausgefallene Sachen ohne Hemmungen und Anstandsregeln?" Wie bei einem echten Vertrag hielt sie mir die Hand hin. Als ich einschlug, erklärte sie: „Von jetzt an darfst du, ja sollst du sogar, mit mir und meinen Freundinnen rumficken, wie es dir gefällt. Ich verspreche dir auch hoch und heilig, dass ich dir deswegen niemals Vorwürfe mache und ich mich bemühen werde, aus unserer anschließenden Fernbeziehung eine ewig währende Partnerschaft zu schaffen."
„Geil", jubelte sie anschließend: „Das muss ich gleich den anderen schreiben." Es folgten einige Nachrichten, wobei Vicky mir jede zum Lesen zeigte und aus den Antworten folgerte ich, dass Kyra und Marie auch aus dem Häuschen waren. Zum Ende des Gesprächs verabredeten wir uns in unserem Zimmer, um alles Weitere zu klären. Vicky konnte sich vor Jubel gar nicht mehr beruhigen, am liebsten hätte sie sofort angefangen.
Noch vor der Mittagshitze trafen wir uns im Zimmer und setzten uns an den Tisch. „Wie ich Vicky schon erklärt habe, bin ich einverstanden, aber ich stelle einige Bedingungen", begann ich das Gespräch und das hibbelige Tuscheln verstummte abrupt. „Wie, Bedingungen?", horchte Marie missmutig auf: „Ich dachte, es wäre alles geklärt?" „Im Prinzip nichts Dramatisches", versuchte ich sie zu beruhigen. „Aber diese Bedingungen ...