Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... warten.
Lange musste ich mich nicht gedulden, denn kurz darauf versuchte jemand die Tür aufzuschließen. Durch die geschlossene Tür hörte ich noch das Schimpfen: „Die Tür ist ja gar nicht verschlossen, muss ich denn bei euch alles kontrollieren?" Mit lautem Gepolter wurde die Tür aufgestoßen und drei mies gelaunte junge Damen betraten den Raum. Dabei meckerte eine laut: „Hör endlich auf mit deiner miesen Laune, ich hatte sie richtig abgeschlossen."
In dem Moment erkannten sie mich am Fenster stehend und sofort war ich ihr Ziel. „Was machen sie hier in unserem Zimmer?", wurde ich angeschnauzt. Es folgte noch eine ganze Schimpftriade, die ich jetzt nicht mehr wiedergeben kann, denn ich stellte meine Ohren einfach auf Durchzug.
In der Zeit der Beschimpfungen konnte ich mir die drei Furien in Ruhe anschauen. Alle drei waren identisch gekleidet. Die gleichen weißen Oberteile, die direkt unter dem Busen mit einem breiten Bündchen um ihren Brustkorb spannten und so den gesamten Bauch freiließen. Knapp unter dem Hüftknochen hing ein sehr kurzes blaues Röckchen, das mit goldweißen Streifen verziert war. Die gleichen Strümpfe und Schuhe, die gleiche Schminke, selbst die Frisuren war gleich. So eine Flechtfrisur, bei dem der Zopf, wie eine Krone auf dem Kopf lag.
Alle sahen gleich aus, wie Drillinge, obwohl ich an den Gesichtern Unterschiede erkennen konnte und eine war ein wenig fülliger als die Anderen. Nein nicht dick, alleine betrachtet kam sie auch ganz nah an die ...
... Kategorie magersüchtig, aber im Vergleich zu den anderen etwas besser proportioniert. Einen weiteren Unterschied gab es in der Augenfarbe, die etwas Fülligere hatte braune Augen, die anderen waren grau und grünblau.
Während meiner Betrachtung beendeten sie die Beschimpfungen und gaben mir die Gelegenheit der Erklärung. So unter sechs anfeindenden Augen kam ich leicht ins Stottern und erklärte: „Die Empfangsdame, ... Bett frei und hat es mir angeboten." Meine Erklärungen lösten aber nicht die Anfeindungen. So ging ich zu meinen Sachen und erklärte: „Na, wenn das für euch so ein großes Problem ist, gebe ich den Schlafplatz halt wieder zurück. Ich finde bestimmt irgendwo anders etwas Passendes."
„Warte mal", unterbrach mich die etwas Rundlichere und drehte sich zu ihren Freundinnen. „Wir müssen runterkommen. Dafür, dass wir bei der Meisterschaft verkackt haben, kann er nichts. Unabhängig von unserem Erfolg wollten wir die nächsten Tage einen draufmachen, und wenn Cloes Bett belegt wird, haben wir dafür mehr Geld zur Verfügung. Der wird schon nicht über uns herfallen, außerdem finde ich ihn ganz süß."
Nachdem die beiden zugestimmt hatten, drehte sie sich wieder zu mir und erklärte: „Ich bin übrigens die Vicky und das sind Kyra und Marie." Dabei zeigte sie auf ihre Freundinnen, wer davon wer war, konnte ich mir natürlich nicht merken. „Du kannst bei mir schlafen", erklärte sie weiter, stockte verlegen und korrigierte: „Ich meine natürlich in dem Bett unter mir." Dabei zeigte ...