Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... ging ich in die Altstadt um etwas zu essen und anschließend an den Hafen, um den angenehmen Abend zu genießen.
Kurz nach Mitternacht kamen sie vor ihrer Tour zurück. Angeheitert waren sie etwas lauter, als sie mich aber im Bett schlafen sahen, bemühten sie sich geräuscharm in ihre Betten zu kommen. Nach dem Löschen des Lichtes stellte sich die erwünschte Ruhe ein. Zwischendurch wurde ich kurz wach. Vicky nörgelte, sie müsse pieseln und kletterte aus dem Bett. Gleich schlief ich aber wieder ein.
Als ich das nächste Mal wach wurde, krabbelte gerade jemand unter meine Bettdecke. Da ich mit dem Rücken an der Wand lag, gab es genug Platz und die Person nutzte die Gelegenheit, sich mit ihrem Rücken an meine Brust zu kuscheln. Selbstsicher legte sie dabei meinen linken Arm unter ihren Kopf und meinen rechten Arm um den Körper auf ihren Bauch.
Eigentlich recht frech, doch, was sie damit auslöste, war unglaublich. In meine Nase kam ein wunderbarer Geruch. Keine Seife, Shampoo oder Deo, es war ein reinlicher lieblicher Duft.
Mein Körper fühlte eine angenehme Wärme, nicht zu warm oder zu kalt. Ihr Geruch und ihre Wärme lösten eine Gefühlswelle in mir aus, ich konnte es gar nicht fassen.
Instinktiv zog ich sie mit meiner linken Hand näher und begann sie mit rechts zu streicheln. Ein leises Schnurren ermutigte mich und so strich die Hand runter zu ihrem Po. Warm und weich fühlte sich ihre Haut an. Auch kam keine Gegenwehr, als ich meine Hand unter ihrem Nachtgewand höher ...
... schob. Kein störender Slip hinderte mich daran, ihr über die weiche Haut streichend, zu dem flachen Bauch zu kommen. An ihrer Brust angekommen, fühlte ich, wie fest sie waren und wie ihre Brustwarzen an meinen Handinnenflächen rieben.
Von ihrem sanften Schnurren animiert, wurde ich mutiger und ließ meine Hand abwärts wandern, über den Bauch zu ihrem glatten Hügel. Weiter ließ sie mich nicht, mit einem flachen Knurren griff sie meine Hand und schob sie hoch zu ihrer Brust. Noch einmal rückte sie näher, ja man könnte sagen, sie rieb mit ihrem Po gegen meine steife Latte und blieb leicht schnurrend liegen.
Welch ein Moment, wo ist der Schalter um die Zeit anzuhalten? Kann man glücklicher und schöner mit jemand zusammen sein? Ihr lieblicher Geruch umhüllte mich, unsere Körper waren so nah aneinander, als wäre es nur ein einziger. So stelle ich mir den perfekten Moment vor. Ich hielt mich daran, sie nur in den Arm zu halten, ohne sie weiter zu streicheln. Glücklich wie nie zuvor schlief ich wieder ein, ohne dabei zu wissen, wen ich da gerade im Arm hatte.
Morgens lag ich wieder alleine in Bett und überlegte, wer von den Dreien bei mir lag. Vermutlich war es Vicky, da sie ja sowieso ziemlich offen zu mir war, sicher konnte ich nicht sein.
In dem anderen Bett wachten nacheinander Kyra und Marie auf und blickten grinsend zu mir. Immer noch wusste ich nicht, wer von beiden wer war.
Die oben Liegende richtete sich auf und reckte sich gähnend. Dabei präsentierte sie mir ...