Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 10.01.2018,
Kategorien:
BDSM
... ungeniert ihren nackten Busen, und nachdem sie sich auf die Bettkante setzte, sah ich auch ihren Slip. Diese schied also als nächtliche Besucherin aus.
„Was meinst du Marie, sollen wir gleich zu viert frühstücken gehen?", fragte die unten Liegende und um hochzusehen, beugte sich weit aus dem Bett. Dann war die oben Liegende mit den grünblauen Augen also Marie und Kyra, die mit den grauen Augen, lag unten. Auch bei ihr bekam ich freie Sicht auf die Brust und sie trug auch einen Slip.
„Ich komme gerne mit euch Frühstücken", erklärte ich meine Bereitschaft, stand auf und blickte nach Vicky. Sie lag noch schlafend auf ihrer Bettdecke. Mein Blick wanderte von ihrem nackten Po über ihr Nachthemd, zu dem süßen Gesicht. Bingo, hatte ich richtig vermutet, sie muss heute Nacht bei mir gelegen haben.
Von ihrem Gesicht konnte ich mich gar nicht losreißen, bis Kyra hinter mir frotzelte: „Hey Romeo, du sollst sie nicht anschmachten, du sollst sie wecken." „Ja", stimmte auch Marie ein, „am besten gibst du ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nackten Po, wo sie ihn dir doch so bereitwillig entgegenstreckt."
Anfangs wollte ich mich nicht dazu hinreißen lassen, doch plötzlich öffnete Vicky kurz ein Augenlied und zwinkerte mir zu. Gleichzeitig drückte sie ihren Po etwas höher. Das war fast wie eine Einladung, und wenn ich sie nicht durchführen würde, hätte ich gleich wieder den Spott. Dementsprechend gab ich ihr einen leichten Klaps auf den nackten Hintern.
„Das war wohl nichts", ...
... spotteten nur die beiden. „Du musst schon fester zuschlagen, so, dass wir es auch hören, sonst wacht sie nie auf." Da mein Blick weiter auf das Engelsgesicht gerichtet war, entging mir Vickys kurzes Grinsen nicht, und da sie mir wieder den Po entgegenstreckte, holte ich aus. Der folgende Klaps war wohl ein bisschen feste, denn Vicky sprang sofort auf, rieb sich über die getroffene Pobacke und fluchte: „Könnt ihr mich nicht etwas zärtlicher wecken?"
In den nächsten Minuten wuselten wir zwischen Gemeinschaftswaschraum und Zimmer hin und her, um dann anschließend gemeinsam in den Speisesaal zu gehen. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege, denn als neu zugeteilter Zimmerkumpane wollte ich ihnen nicht unbedingt wie eine Klette am Bein hängen.
So zog ich runter zum Jachthafen und hielt Ausschau nach irgendeinem Urlaubsflirt. Obwohl auf den Straßen sehr viele potenzielle Kandidatinnen rumliefen, war mir keine gut genug. Irgendwie geisterte immer das Engelgesicht von Vicky in meinen Kopf rum. Gegen Mittag hatte ich genug von dem Rumlaufen in der Hitze und wollte mich bis zum frühen Abend im Zimmer zurückziehen.
Dort angekommen zog ich gleich alle unnötigen Sachen aus und setzte mich in meinen Boxershorts auf mein Bett. „So kann man die Hitze ertragen", dachte ich mir und schnappte mein Tablet. Eher unbewusst, vielleicht, weil ich es Zuhause auch immer tat, startete ich einen Film von der Speicherkarte. Wer die Anspielung nicht versteht: Meine gesamte Pornosammlung war ...