1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM

    ... der kann auch ein mieser Mistkerl sein. Das meinte er also mit meinem Status, er hat sofort meine dunkle Seite erkannt und will sie mir geben. Wenn er jetzt schon so drauf ist, werden das die geilsten Ferien meines Lebens. Um ihm mein Einverständnis zu geben, begann ich gierig seinen Finger abzulutschen.
    
    „Das wolltest du doch erleben und soll ich euch noch was viel Geileres erzählen?", prahlte Luca weiter und wir blickten gespannt zu ihm. Er hatte mir doch schon einen riesigen Wunsch erfüllt, was kann denn jetzt noch kommen, überlegte ich dabei.
    
    Luca machte eine lange Pause, doch bevor wir vor Neugierde platzten, fragte er: „Weißt du Schätzchen, unsere Vereinbarung gilt ja, bis sich unsere Wege trennen und wir nicht mehr nachts zusammen schlafen können, uns also uns nur noch eine Fernbeziehung bleibt." Sofort nickte ich unsicher und die beiden anderen bestätigten auch die Richtigkeit. „Nur wird es niemals dazu kommen, denn ich wohne in Castrop-Rauxel und somit wird unsere Vereinbarung ewig halten. Selbst wenn die anderen aussteigen, wirst du immer mein perverses Fickstück bleiben. Ich denke sogar, du wirst es auch niemals selber beenden, denn schon jetzt macht dich dein eigenes perverses Verlangen von mir abhängig."
    
    Die Worte lösten einen Gefühlssturm in mir aus, tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und dabei gab es aber keinen negativen Aspekt. Das war ja fast wie ein Heiratsantrag, nur mit der Aussicht auf ewig währende Geilheit. „Boah geil, geil, geil, ...
    ... geil", jubelte ich auf. Während Kyra und Marie immer noch fassungslos zu Luca blickten, beugte ich mich runter und überzog seine Füße mit Küssen.
    
    Kyra fing sich zuerst und stotterte: „Wir wussten ja schon immer, dass Vicky komisch drauf war, aber dass sie so darauf abfährt, hätte ich nicht gedacht." „Bist du dabei?", fragte Luca nun und sie antwortete nur bestimmend: „Komm her du unnütze Schlampe."
    
    So herrisch hatte Kyra noch nie zu mir gesprochen, und da ich mich sowieso in einem Gefühlschaos befand, reagierte ich sofort auf ihren Befehl und sprang zu ihren Füßen. Tief gebeugt küsste ich ihre Füße. Sie griff mir gleich in die Haare, zerrte meinen Kopf in den Nacken. Von oben höhnte sie runter: „Sicher stehe ich auf Befehl und Gehorsam, nur ich befehle und du gehorchst." Damit zog sie auch lautstark auf und sammelte alles in ihrem Mund. Wieder übernahm die Geilheit meinen Körper und diesmal riss ich freiwillig meinen Mund auf. „Danke", nuschelte ich nur, als der Schleimklumpen in meinem Mund landete, und küsste erneut Kyras Füße.
    
    Während ich den Schleimklumpen genüsslich im Munde zergehen ließ, blickten alle fragend zu Marie. Mein Status war gesetzt und akzeptiert, Kyra hatte ihren Status als Herrin eingefordert und ich habe das auch akzeptiert. Nun war Marie dran. „Ich, eh", stotterte Marie, „natürlich bin ich auch noch dabei, nur ..." „Du hast deinen eigenen Status noch nicht gefunden?", half Luca ihr. „Ja schon. Irgendwie hadere ich noch mit meinen Gefühlen, denn so ...
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