1. Unverhoffter Besuch


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Gesicht, dass ihre zarte Haut meine Lippen berührte. Ich gab ihr einen dicken Kuss auf beide Backen und fuhr vorsichtig mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Mit dem Handrücken fuhr ich über ihre Innenschenkel und vergrub meine Fingerspitzen ihn ihren schwarzen, gekräuselten Schamhaaren. Sie befreite sich von meinem Griff und bewegte sich graziös auf unser Schlafzimmer zu. Ich ließ sie dabei keinen Augenblick aus den Augen.
    
    Ich blieb noch etwas sitzen, um wieder Kräfte zu sammeln, und beobachtete, wie die beiden Freundinnen gegenseitig auf unserem Bett küssten und streichelten. Ich richtete mich auf, ohne die Beiden auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen und ging langsam zu ihnen ins Schlafzimmer. Unter der Tür stehend, genoss ich das sich mir bietende Bild der beiden Frauen, welche einander fest im Arm hielten und küssten. Renate wälzte sich zufrieden unter Irmgards Küssen und vergrub ihre langen Fingernägel in der weichen Bettdecke.
    
    Ich setzte mich ans Fußende, von wo aus ich das Geschehen betrachtete und auf die nächste Gelegenheit wartete, mich zu den Beiden ins Bett zu legen. Mit Mund, Zunge und Händen verwöhnte Irmgard Renates Nippel und Brüste zärtlich. Ihre Zunge wanderte immer tiefer, bis sie schließlich Renate zwischen ihren Beinen küsste und streichelte. Als Irmgard ausgestreckt zwischen Renates Beinen lag, ergriff ich ihren linken Fuß und begann an dessen Zehen zu lutschen und zu saugen. Langsam fuhr meine Zunge über ihre ...
    ... Fußsohle, wobei ich ihre Haut nur sehr sachte streifte, so dass ich jede Unebenheit spüren konnte.
    
    Sie stöhnte auf, als ich wieder leidenschaftlich ihre winzigen Zehen küsste und liebevoll mit dem Mund verwöhnte. Auch ihren anderen Fuß verwöhnte ich auf diese Weise, wobei ich immer aus dem Augenwinkel das restliche Geschehen über mir versuchte, mitzuverfolgen. Durch Zufall erblickte ich Irmgards Morgenmantel, welcher immer noch im Wohnzimmer auf den Boden lag.
    
    Es kribbelte, als ich den blauen Stoffgurt langsam über meine Handfläche gleiten ließ und ihn mir um das rechte Handgelenk wickelte. Ich spannte den Gurt zwischen meinen Händen und schritt zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich vor das große Bett stellte. Renate hatte mir ihren Rücken zugewandt und war nun ihrerseits damit beschäftigt, Irmgard leidenschaftlich zwischen ihren Beinen zu küssen. Vorsichtig und ohne einen Ton von mir zu geben, setzte ich ein Knie nach dem anderen auf unser Bett und kniete mich wortlos hinter Renate.
    
    Ich spielte mit dem Gürtel in meinen Händen, während ich auf eine passende Gelegenheit wartete, um Renate die Augen damit zu verbinden. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, streifte ich Renate vorsichtig den Gürtel über ihre Augen und zog den Gurt sachte fest. Renate drückte mir, während ich ihr die Augen verband und sanft in ihre linke Schulter biss, ihren Rücken gegen meine Brust. Irmgard setzte sich auf und half mir. Renate zurechtzulegen, damit ich sie endlich richtig trösten ...
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