1. Unverhoffter Besuch


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Brief lag auf meinem Bett. Ich - ich entdeckte ihn, als ich mich zum Heulen aufs Bett geworfen hatte. Ich riss in auf, und da stand -...- dass es ihm leid tun würde, er aber Angst hatte, es mir persönlich zu sagen".
    
    „Dieser Arsch! Sorry, ist mir nur so rausgerutscht".
    
    „Nein, du hast Recht. Den Schlüssel hat er nicht zurückgelassen. Ich glaube, er kommt irgendwann, während ich arbeite, und holt seine restlichen Sachen ab".
    
    „Bist du sicher, dass er auch wirklich gegangen ist und er sich nicht nur einen seiner Scherze mit dir erlaubt hat? Du kennst ja seinen komischen Sinn für Humor".
    
    „Nein, im Brief steht alles - dass er - mich schon - seit langem verlassen - wollte, aber nie die Gelegenheit hatte, es mir mitzuteilen". Dabei spielte sie verlegen mit dem Rocksaum, der immer höher rutschte. So sah ich bereits ihr Höschen deutlich zwischen den Beinen.
    
    „Na das ist doch das Allerletzte. Er hätte es dir doch ins Gesicht sagen können, dass er dich nicht mehr liebt. Wahrscheinlich hat er schon eine andere!". schnaubte Irmgard.
    
    Diese Aussage holte mich aus meiner Betrachtung des Dargebotenen. „Moment Irmgard, ich glaube nicht, dass er Renate betrogen hat. Schließlich kennen wir ihn doch schon sehr, sehr lange und da hätte einem von uns etwas auffallen müssen".
    
    „Du hast sicher Recht, Schatz! Ich habe nur eine solche Wut auf diesen Mistkerl! Renate auf diese Weise zu verletzen!". Sie zog Renate an den Händen etwas näher und ich bekam nun neben der Sicht auf ihr ...
    ... Höschen auch einen freien Blick auf ihre nicht eingesperrten Titten unter der Bluse. Das hatte zur Folge, dass mein kleiner Freund sich zu regen begann und ich mich bemühen musste, mir nichts anmerken zu lassen.
    
    „Es tut mir so leid, dass ich - euch so tief in der Nacht aus dem Schlaf gerissen habe. Aber ich wusste nicht, wohin ich sollte. Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse. Ich bin euch so dankbar!" Irmgard tätschelte Renates Knie und blickte ihr tröstend mit ihrem *Alles-wird-gut-Blick* in die Augen. „Kein Problem, wofür sind Freunde da, wenn nicht für solche Fälle?!"
    
    Renate begann abermals heftig zu weinen. Bei Irmgard, die schon immer sehr sensibel war, fingen ebenfalls wie bei ihrer besten Freundin, die Tränen zu fließen an. Ich stand auf völlig verlorenem Posten. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in einer solchen Situation verhalten soll. Ich kam mir so richtig blöd vor. «Ich muss etwas tun!» So nahm ich Renates Hand, zog sie an mich und drängte sie dazu, sich auf die andere Seite neben mich zu setzen. Dann legte ich meine Arme um die beiden weinenden Frauen, die ihre Köpfe an meine Brust pressten.
    
    Da sich mein kleiner Freund aber in der Zwischenzeit nicht beruhigt hatte, war deutlich eine Ausbuchtung zu sehen. Und wie es der Teufel halt so will, wurde diese auch noch immer deutlicher, je mehr ich versuchte, sie zu verhindern. Schließlich wurde sogar meine größte Befürchtung wahr. Die Schwanzspitze hob meinen Mantel beträchtlich an. Da ich meine beiden gebrochenen ...
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