1. Unverhoffter Besuch


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... jetzt kommt. Zuerst noch etwas zaghaft -- aber mit der Musik energischer werdend -- begann Renate tatsächlich vor uns zu tanzen. Geschmeidig bewegte sie sich und trennte sich immer wieder einmal von einem ihrer Kleidungsstücke. Den Schluss des Musikstückes tanzte sie dann tatsächlich völlig nackt. Dann kam sie auf uns zu, und wir drei fielen einander in die Arme. Die beiden Frauen setzten sich nun zu beiden meiner Seiten und ließen Hände und Mund meinen Körper liebkosen. Es war ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl, überall sanfte Hände, küssende Münder und darüber streichende Titten zu spüren.
    
    Um zu feiern holte ich noch etwas Wein aus der Küche. Als ich mit der Flasche und den Gläsern kam, fand ich die beiden in inniger Umarmung. Wir stießen an und Irmgard informierte mich „Renate wird ab sofort so lange bei uns hier wohnen, bis sie sich wieder stark genug fühlt, und Peter das Feld geräumt hat. Und damit sie sich - gerade heute - nicht verlassen fühlt, wird sie bei uns im Bett schlafen. Schatz, hast du dagegen etwas einzuwenden?". «Was hätte ich dagegen haben sollen. Zwei geile Weiber!». Da stand mir Einiges bevor. Einstweilen war aber nur wichtig, dass Renate keine Gedanken an ihren untreuen Peter verschwendet. Und dafür war natürlich Irmgards Plan das Beste.
    
    Es erschien beinahe als selbstverständlich, dass ich fürs erste einmal zwischen den beiden Frauen lag. Ich neigte mich über Irmgard und küsste ihre harten Nippel. Renate fuhr gleichzeitig mit ihren Titten ...
    ... meinen Arsch auf und ab, wobei sie auf beiden Seiten nach vor griff und meinen Schwanz fest in der Hand hielt. Im Laufe der Balgerei fielen wir alle auf den weichen Teppichboden.
    
    Renate begann, mich mit dem Mund zu verwöhnen, was Irmgard vergnügt neben mir kniend beobachtete. Als Renate ihren Kopf über meine Hüfte senkte, streichelten mir ihre Haare über Beine und Bauch, so dass ich in den neben mir liegenden Morgenmantel beißen musste, um nicht zu schreien. Ich lag zitternd unter Renate und genoss, wie sich ihre Zunge sanft auf mir bewegte und mich beinahe verrückt machte. Mein Atem wurde immer schneller und heftiger, als mich Renate zusätzlich mit der Hand befriedigte. Irmgard hob meinen Kopf auf ihre Knie und streichelte mein Gesicht, als mich ein gewaltiger Orgasmus überkam, welcher mich wie verrückt zittern und stöhnen ließ. Ich rang immer noch nach Luft, als sich Irmgard über mich beugte und mir zärtlich mit dem Handrücken über meine Wangen strich.
    
    „Lasst uns nach hinten gehen und dort weitermachen, ist vielleicht etwas bequemer!". lockte Irmgard und zog mich langsam an Hals und Haaren zu sich hoch. Sie ließ Renate und mich allein im Wohnzimmer zurück. Renate machte sich daran, ebenfalls in unser Schlafzimmer zu gehen, als ich sie an ihrem roten Höschen festhielt. Da sie sich trotzdem aufrichtete, blieb ihr Slip gemeinsam mit mir unten, wobei sich mir ihr herzförmiger Hintern in voller Pracht präsentierte.
    
    Ich ergriff gierig ihre Hüften und zog sie so nahe vor mein ...
«1...345...»