1. Unverhoffter Besuch


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Ladys zu streicheln begann, bewegte sich auch der Mantel etwas. Schließlich schaute dabei die Schwanzspitze sogar ins Freie.
    
    Irmgards Tränen versiegten bald. Sie drehte den Kopf hoch und sah mich mit strahlenden Augen an - und ich war froh. Plötzlich aber spürte ich, wie Fingerspitzen an meiner Schwanzspitze spielten. Ich muss ganz erschrocken geblickt haben, denn Irmgard warf mir jetzt ein Küsschen zu, und ihre Augen verrieten *Genieße es!*
    
    Nun ließ ich meine Hand etwas weiter an Irmgards Rücken hinunterwandern - wie ich weiß, dass sie das gerne mag. Ich streichelte ihr Rücken und Po. Renate schluchzte noch manchmal auf. Irgendwie machte sich jetzt auch die Hand, die Renate streichelte, selbstständig und begann ein größeres Gebiet zu liebkosen. Gleichzeitig hatte Irmgard meinen Pfahl vollkommen herausgeholt und streichelte diesen von der Spitze bis zur Wurzel. Als Renate mitbekam, was Irmgard machte, sagte sie plötzlich „Mensch habe ich Sehnsucht nach Manfred seinem Schwanz!". Dann wurde sie knallrot und lief auf die Tür zu.
    
    Irmgard folgte ihr, fing sie ab und setzte sie wieder in den Sessel. Dort streichelte sie ihr das Gesicht, küsste sie und meinte „Das von mir war jetzt äußerst unfair dir gegenüber. Aber sein Schwanz hat aus dem Mantel herausgeschaut. Und da habe ich ihn nehmen müssen".
    
    Ich fühlte mich verpflichtet, zu erklären „Als du da vorhin vor mir wie ein Häufchen Elend gesessen bist, hatte ich plötzlich freie Sicht auf dein Höschen und dann sogar auf ...
    ... deine Brüste. Das hat meinen Freund wiederum nicht kalt gelassen".
    
    Renate lief leicht rot an, sah dann ihrer Freundin in die Augen und fragte ganz schüchtern „Darf ich auch einmal seinen Schwanz angreifen?".
    
    Irmgard lachte auf. „Da wirst du wohl auch Manfred fragen müssen. Ich habe nichts dagegen". Jetzt blickte sie mich fragend an, wobei ihr Gesicht noch tiefer rot wurde.
    
    Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat. Jedenfalls sagte ich „Aber nur dann, wenn du dich ausziehst". Ich war selbst erschrocken darüber, was ich da sagte. «Bin ich zu weit gegangen? - Was wird Irmgard von mir denken?». Was sich Renate vielleicht denkt, war mir genau genommen eigentlich egal.
    
    Renate zuckte etwas zusammen. Irmgard meinte jedoch „Eigentlich hat er ja Recht. Wieso soll nicht auch er etwas zu sehen bekommen, wenn er dir deinen Wunsch erfüllt. Jetzt liegt es also an dir". Und dabei zog sie selbst ihren Morgenmantel aus. Dann kam sie auf mich zu, öffnete den meinen und schob ihn mir über die Schultern. Jetzt setzte sie sich neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und küsste sie dankbar. Irmgard hieß mich, etwas Musik aufzulegen.
    
    Und um Renate von ihren trübseligen Gedanken wegzubringen, forderte sie Renate gutgelaunt auf „Wir werden dir jetzt beide bei deinem Strip zusehen. Ich hoffe du bietest uns etwas Sehenswertes". Ich wählte den Bolero von Ravel und setzte mich neben Irmgard. Die hat auch gleich wieder meinen Schwanz in die Hand genommen. So warteten wir auf das, was ...
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